Ränder des Imperiums und des Lebens
Mark Aurel in Szene, Wort und Ton
17:30 Uhr: Saaleinlass
18 Uhr: Beginn der Veranstaltung; vor der Pause Theaterszene und Vortrag, nach der Pause musikalischer Teil, in der Pause römisches Buffet.
Mitwirkende:
Ensemble Nova di Roma, bestehend aus: Johann Leutgeb – Bariton; Isabella Wagner – Kithara, Leier, Schlagwerk; Ingrid Wagner-Kraft – Knochenflöten, Doppelaulos, Leier, Schlagwerk; Zsuzanna Aba-Nagy, Harfe; Helmut Mayer, Hanna Mayer - Donautheater Krems; Bläser der Ludwig Ritter von Köchel Musikschule Krems; Dr. Alfred Dunshirn – Humanistische Gesellschaft Krems.
Aufgeführte Komponisten: Leo Brauneiss, Robert J. Crow, Hubert Pöll
Der Limes, der Feldherr und der Klang antiker Instrumente
Am Donaulimes, dem Rand des römischen Imperiums, schrieb der römische Kaiser Mark Aurel einen Teil seiner Selbstbetrachtungen, die sich existenziellen Fragen wie dem richtigen Umgang mit dem Tod als Rand des menschlichen Lebens stellen. In der Veranstaltung im Haus der Regionen begegnet uns Mark Aurel in dreifacher Weise: erstens als Figur einer theatralischen Szene, zweitens als Thema eines wissenschaftlichen Vortrags und drittens in den Vertonungen seiner Gedanken durch drei zeitgenössische Komponisten für Sänger und nachgebaute Instrumente der klassischen Antike – ein die Zeiten übergreifendes Ineinander von Alt und Neu im Geiste der auch heute noch aktuellen Gedanken Mark Aurels.
Einleitend dazu gibt es die Möglichkeit, an der römischen Kastellmauer in Mautern einen Vortrag über den Donaulimes zu hören und danach gemeinsam über die historische Grenze zum Haus der Regionen zu gehen.
Mitwirkende
* Archivdarstellung
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung Teil eines bereits vergangenen Viertelfestivals ist und kein aktuelles Veranstaltungsangebot darstellt.
Karten
freie Spende
Zusatzinformationen
Info
Leopold Brauneiss
+43-676-93 57 694
Künstlerische Leitung
Dr. Leopold Brauneiss
Veranstalter
P071-WA23
- Spartenübergreifend