Stopfenreuth – Salon des Wandels
Zeitzeug*innen 1984 + Ausstellung
ab 18 Uhr: „Salon des Wandels“: Prominente Zeitzeug*innen der Aubesetzung 1984 treffen Aktivist*innen von heute. Gemeinsam werfen sie einen Blick in die Vergangenheit und Zukunft der Ökologiebewegung Österreichs.
Anschließend Filmvorführung „Hainburg 84 – eine Bewegung setzt sich durch“ von Doris Holler-Bruckner.
Aubesetzung und Zukunftsblick
Stopfenreuth war 1984 Schauplatz der Aubesetzung, einer beispiellosen Aktion der Zivilgesellschaft. Annemarie Höfele stellte ihr Privathaus als Zentrale zur Verfügung – ihr Haus war das „Hauptquartier“ der Au-Schützer*innen. Genau hier und in der Umgebung finden die „Salons des Wandels“ statt: Zeitzeug*innengespräche mit Protagonist*innen von damals, wie u. a. Bernd Lötsch und Peter Weihs. Der Austausch mit Au-Aktivist*innen von einst eröffnet einen neuen Blickwinkel auf die Zukunft.
Auch der Dokumentarfilm „Hainburg 84 – eine Bewegung setzt sich durch“ von Doris Holler-Bruckner wird gezeigt. Parallel gibt eine Ausstellung im Schuppen Einblick zu „Hainburg 1984“, genau an jenem historischen Schauplatz, wo die friedliche Aubesetzung begann und damit einen Meilenstein für die österreichische Ökologie-Bewegung setzte.
Mitwirkende
* Archivdarstellung
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung Teil eines bereits vergangenen Viertelfestivals ist und kein aktuelles Veranstaltungsangebot darstellt.
Karten
Eintritt frei
Zusatzinformationen
Info
Karin Neckamm
+43-676-61 76 373
Künstlerische Leitung
Mag. Karin Neckamm
Veranstalter
P168-WE22
- Spartenübergreifend