INDUSTRIE/4 FESTIVAL 2024: EINE EINLADUNG ZUR ÄNDERUNG DER SICHTWEISE.
Von 17. Mai bis 14. Juli 2024 setzen sich im Zuge des Industrieviertelfestivals 56 Kunst- und Kulturprojekte (davon 4 Schulprojekte) aller Genres unter dem Motto „Sichtweise“ auf kreative Art und Weise mit den Besonderheiten in diesem Landesteil auseinander und laden zur Begegnung ein – und auch zur Reflexion. Im Zuge der 8-wöchigen Festivallaufzeit finden insgesamt 143 Einzelveranstaltungen an 40 Orten statt. Die Kulturvernetzung NÖ GmbH präsentiert das Viertelfestival seit über zwei Jahrzenten jedes Jahr aufs Neue in einem anderen niederösterreichischen Viertel und bringt die Kultur zu den Menschen und auch die Menschen zur Kultur. Eigens konzipierte und dem jeweiligen Motto entsprechende Veranstaltungen ergeben ein in der niederösterreichischen Kulturlandschaft einzigartiges Festival.
DIE PROJEKTE
Da es für eine Veränderung der Sichtweise mitunter Mut, Neugier und eine Extraportion Pioniergeist braucht, finden manche Projekte an sehr außergewöhnlichen Orten statt oder entführen in scheinbar ganz fremde Welten. So wird in den Kopf eines Giganten geladen, eröffnen 111 Saxophone völlig neue Klangwelten unter freiem Himmel und zeigt ein Goldfisch seine Sicht auf die Welt. Aber auch an den Rand gedrängte oder in Vergessenheit geratene Themen werden aufgegriffen und wieder ins Blickfeld gerückt. Informationen zu allen Veranstaltungen hier. Weitere Informationen zum Festival und Details zu ausgewählten Projekten entnehmen Sie bitte dem Pressetext im Anhang.
Bildbeschreibung: INDUSTRIE/4 Festival 2024: Von 17. Mai bis 14. Juli ist der Platzhirsch, seines Zeichens Markenbotschafter des Viertelfestival, mit 56 Projekten im Industrieviertel zu Gast. © Daniela Matejschek
v.l.n.r. Mag. Franz Schiefer & Mag.a Nicole Gerfertz-Schiefer (Projekt „Love me Tinder!), Platzhirsch, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Mag.a Dorly Kapeller (Projekt „111 Saxophone“), Prof. Harald Knabl (GF Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH), Uschi Seemann (Projekt „Projekt Nautica“), Stephan Gartner (Projektleitung Viertelfestival) © Daniela Matejschek