Die nächsten Veranstaltungen
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- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Waggon Weinburg, Kunstbahnhof Klangen, 3205 Weinburg
16.05.2025
2025-05-16
|Weinburg|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
16.05.2025
2025-05-16
|Amstetten|
|Musik|
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Stell Dir vor, es ist ein Konzert – und sie treten (fast) alle auf: die großen Singer-Songwriter*innen des Mostviertels. Da stehen an einem Abend LOU ASRIL, SIGRID HORN, SARAH BERNHARDT, TINI TRAMPLER, LITHA, GRAVÖGL, und DRITTE HAND gemeinsam auf der Bühne.
Eigens für die Eröffnung des Viertelfestivals kommen sie alle in Amstetten zusammen, und sie singen ihre eigenen Lieder, begegnen sich aber auch musikalisch in unterschiedlichen Formationen. Dabei werden nicht nur manche bekannte Lieder in neuen Interpretationen zu hören sein – auch der Claim des Festivals wird erstmals live auf der Bühne zu einem Song weiterverarbeitet!
Wie kann man ein Festival wie das Mostviertelfestival 2025 besser eröffnen?!
“You need something to open up a new door, to show you something you seen before but overlooked a hundred times or more” dichtete der große Liedermacher Bob Dylan einst und betonte damit einmal mehr die augenöffnende Wirkung, die die Musik bei ihren Hörer*innen entfalten kann.
Die österreichische Popkultur ist im 21. Jahrhundert um einige brillante Musik-Acts reicher geworden und so manche davon entstammen dem Mostviertel. Sieben an der Zahl versammeln sich nun auf einer Bühne, gehen selbst erstmalige Kollaborationen ein und lassen uns die Welt mit ihren Augen sehen. Dafür verwenden viele von ihnen den Mostviertler Dialekt – also ihre Muttersprache. Die neue Mostviertler Welle.
- Installation
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Oh my Goddess!
Ein Tor mit göttlichem Beistand
SV Hohenberg, Untere Hauptstraße 38, 3192 Hohenberg
17.05.2025
2025-05-17
|Hohenberg|
|Installation|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P028-MO25
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Sind Sportfans wirklich nicht für Kunst zu haben und Kunstinteressierte nicht für Sport zu begeistern? Wir gehen dieser Behauptung nach und kommen am 17. Mai am Platz des SV Hohenbergs zusammen, um Fußball zu spielen und die Arbeit von Katrin Bernhardt zu eröffnen. Sie wird vor Ort die Frage beantworten, warum hunderte Figürchen am Fangnetz hinter dem Fußballtor hängen, und erklären, was diese weiblichen Statuetten im bunten Rauch auf der Tribüne bedeuten. Aber die wichtigste Frage des Tages lautet: Wer gewinnt das Freundschaftsmatch zwischen dem SV Hohenberg und den Künstler*innen des Viertelfestivals? Egal wie die Partie ausgeht: Gefeiert wird danach gemeinsam! Und vielleicht haben Kunst und Sport doch mehr gemein als ursprünglich angenommen. Oh my Goddess! Hätten wir das doch schon früher gewusst!
Anders als Klaus Littmanns bewaldetes Fußballstadion legt Bernhardts Projekt den Fokus auf die Themen Ritual und Ritus. Auf der Tribüne zeigen Banner Göttinnen inmitten bunten Rauchs, der Assoziationen mit Bengalfeuer aber auch Epiphanien evoziert. Die überlebensgroßen Zuseherinnen bilden ein weibliches Gegengewicht im männlich dominierten Fußballsport. Sie dienen aber auch als Bilder der Verehrung, auf die sich hunderte am Fangnetz angebrachte Votive ausrichten. Über ihnen prangt der Schriftzug „Oh my Goddess!“, der Verehrung und Verwunderung ausdrücken kann. Die Kunstwerke werden mittels 3D-Druck hergestellt, und somit eine jahrtausendalte, kulturelle Praxis mit modernen technischen Mitteln in die Gegenwart übertragen.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Cultural Dating im Sterndlkeller
Diversität in der Kellergasse
Sterndlkeller, Ahrenberger Kellergasse, 3454 Sitzenberg-Reidling
18.05.2025
2025-05-18
|Sitzenberg-Reidling|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P062-MO25
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„Beim Red’n kommen d‘Leit zamm“. Im Sterndlkeller in der Ahrenberger Kellergasse lernen sich 14 Personen mit höchst unterschiedlichem kulturellem Hintergrund im Rahmen eines Speed-Datings näher kennen – und studieren mit den Tanzcoaches Daniela Karner und Oliver Tolnai eine Tanzperformance ein. Anschließend werden die Kellertüren für alle geöffnet. Also: wenn Du neugierig bist, was die Welt an interessanten Menschen zu bieten hat, dann komm' vorbei, genieße die von den Workshopteilnehmer*innen zubereitete kulinarische Vielfalt, lass' Dich überraschen von ihrem Tanz, und lass Dich begeistern vom Konzert „De hoizign Wurzlbuam“ feat. Djakali Kone. Außerdem präsentieren die heimischen Winzer*innen an diesem Tag ihre Weine beim Weinfrühling in der gesamten Kellergasse – für spannende Begegnungen ist also gesorgt!
Kontaktimprovisation ist eine Methode im Tanz, die in den 1960er-Jahren im Umfeld des New Yorker Judson Dance Theater entstand und durch Erkundung von Relationen zwischen Tanzenden wie Annäherung, Berührung, abstrakten und alltäglichen Bewegungen diese Kunstform revolutionierte. Im Sterndlkeller entwickeln damit Workshopteilnehmer*innen gemeinsam eine Performance, die sich kurz zuvor im Format eines Speeddatings erstmals treffen. Dass unterschiedliche Körper, Herkunft, sozialer Status oder Erfahrung mit Tanz durch diesen Ansatz plötzlich keine Rolle mehr spielen, spiegelt sich musikalisch in einem abschließenden DJ-Set wider, in das die Lieblingssongs der Teilnehmer*innen einfließen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Schloss Rothschild, Kristallsaal, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
18.05.2025
2025-05-18
|Waidhofen an der Ybbs|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P013-MO25
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Film
- Barrierefrei
- Drinnen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Jahrhundert der Frauen
Wie ist das so als Frau am Land?
HLW Türnitz, Auhofstraße 41, 3184 Türnitz
21.05.2025
2025-05-21
|Türnitz|
|Film|
|Barrierefrei|Drinnen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P038-MO25
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Sie arbeiten in Fabriken oder in der Landwirtschaft. Und dass sie die gesamte Hausarbeit ebenfalls erledigen, galt und gilt teilweise immer noch als selbstverständlich: Frauen am Land. In der LEADER-Region Mostviertel-Mitte haben die „Filmchronisten“ in den letzten Jahren das Leben und Wirken zahlreicher Frauen dokumentiert. Im Rahmen des Viertelfestivals werden ausgewählte Kurzfilme gezeigt. Anschließend kommen in einer von Dominika Meindl moderierten Podiumsdiskussion höchst unterschiedliche Frauen zu Wort, um ihre Erlebnisse und Visionen als Frauen am Land zu besprechen: die Kamerafrauen und Filmchronisten-Teammitglieder Alina Strasser und Agnes Strasser, die Raumplanerin Martina Scherz, sowie die Künstlerin Katharina Cibulka, die mit ihrem Kunstprojekt „solange“ international auf die Notwendigkeit feministischer Positionen für die Gesellschaft aufmerksam macht.
Eigentlich konzipiert als Forschungsmethode zu historischen Rekonstruktionszwecken findet Oral History heute in zahlreichen und zugleich höchst unterschiedlichen Anwendungsfeldern Eingang. So auch vermehrt in Bereiche, die an der Grenze zwischen genuinem künstlerischem Schaffen und wissenschaftlicher Dokumentationsarbeit liegen. Einen solchen Mittelweg schlägt das Projekt „Jahrhundert der Frauen“ ein. Dass die dabei gezeigten Filmportraits nahe den Entstehungsorten vorgestellt und diskutiert werden, betont die kulturelle Rolle von Frauen als zentrale Gestalterinnen von Vergangenheit und Gegenwart im regionalen Kontext des Mostviertels.
- Literatur
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Rathaussaal, Oberer Stadtplatz 28, 3340 Waidhofen an der Ybbs
21.05.2025
2025-05-21
|Waidhofen an der Ybbs|
|Literatur|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Drinnen
W.I.R.
Eine interaktive Vernissage
Mittelschule Laabental, Lindenstraße 18, 3033 Altlengbach
22.05.2025
2025-05-22
|Altlengbach|
|Spartenübergreifend|
|Drinnen|
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P033-MO25
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Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Altlengbach-Laabental laden Euch in eine Welt ein, in der Kunst lebendig wird. Ein gemaltes Bild inspiriert einen Songtext, ein Gedicht wird zur Theaterperformance – jedes Werk erzählt neue Geschichten. In kurzen interaktiven Vorstellungen, die alle 10 bis 15 Minuten wechseln, erlebt Ihr hautnah, wie aus Ideen Kunst entsteht. Zudem befindet sich in der Aula eine Ausstellung zusammenhängender Werke, die bewegende Verbindungen schaffen. Lasst Euch überraschen und berühren! Am Ende des Tages nehmt Ihr nicht nur Eindrücke mit, sondern auch Eure eigene Interpretation – ein persönliches Stück dieses künstlerischen Abenteuers!
Egal ob Ekphrasis, Appropriation oder Pasticcio – für Motivanleihen und mediale Übersetzungsphänomene kennt der kulturtheoretische Diskurs ein breitgefächertes Begriffsspektrum. Was aber, wenn die Sache, die am Ende herauskommt, aufgrund ihrer Differenz nichts mehr mit dem Ausgangsmaterial gemein hat? Von solchen Verfremdungsprozessen und Verzerrungsmomenten lebt das fächerübergreifende Schulprojekt W.I.R. der Mittelschule Laabental. Im freien Spiel der Assoziationen setzen Bilder und Skulpturen einen kreativen Schaffensprozess in Gang, der unter anderem in aus der Improvisation entstandene Theaterauftritten mündet. Ob dabei im Sinne Wagners am Ende ein großes Gesamtkunstwerk oder die Erkenntnis seiner Unmöglichkeit steht, muss das Publikum selbst entscheiden.
- Ausstellung
- Drinnen
Die Sache mit dem Glück
Portraitserie über 18 Jugendliche
PINDIGI LAND, Hauptstraße 33, 3244 Ruprechtshofen
22.05.2025
2025-05-22
|Ruprechtshofen |
|Ausstellung|
|Drinnen|
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P011-MO25
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Die Fotografin Doris Schwarz-König portraitiert 18 18-jährige und lädt Euch ein, in die Lebenswelten dieser Jugendlichen einzutauchen. Die Charakterportraits fangen die Emotionen und Träume der Jugendlichen ein und vermitteln ein Gefühl von Nähe und Empathie. Textzeilen, die die Jugendlichen an sich selbst schreiben, sind ein kraftvoller Ausdruck ihrer inneren Gedanken und Wünsche in Bezug auf das eigene Glück. So könnt Ihr Euch mit den Jugendlichen auf einer sehr persönlichen Ebene identifizieren.
Gastgeber der Ausstellung ist der Flipper-Sammler Günter Freinberger. An drei Abenden könnt Ihr Euch nicht nur an einem seiner vielen Flipper jung fühlen, es werden auch vom Hausherren, sowie dem DJ Florian Schmidbauer Eure musikalischen Wünsche erfüllt. Also „Forever young“ und „Let’s dance“!
Seien es Adrienne Salingers „Teenagers in Their Bedrooms”, Nan Goldins New York-Fotografien oder Wolfgang Tillmans Dokumentation der Berliner Technoszene. Über den fotografischen Zugang entsteht unmittelbare Nähe zu den Protagonist*innen an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Doris Schwarz-König erweitert den fotografischen Blick durch Texte, in denen die Jugendlichen ihre eigenen Gedanken und Wünsche artikulieren. Ähnlich wie bei Richard Linklaters bahnbrechendem Coming-of-Age-Film „Boyhood“ möchte sie ihr Projekt in 10 Jahren wiederholen. Dabei soll über die Texte auch dokumentiert werden, ob und in welcher Form sich die Einstellung zum Glück aber auch in Bezug auf bestimmte Wertvorstellungen mit dem Alter verändern.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Gestatten, Kunsthof Seidenberg.
Kunst als inklusive Begegnungszone
BildungsZentrum St. Benedikt, Promenade 13, 3353 Seitenstetten
22.05.2025
2025-05-22
|Seitenstetten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P098-MO25
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Das Atelier „MostArt“ der Lebenshilfe Niederösterreich wurde 2019 am Kunsthof Seidenberg ins Leben gerufen. Es bietet Mostviertler Künstler*innen die Möglichkeit, ihr kreatives Potential zu entfalten und ihre menschlichen Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten. Erstmals kannst Du die Bilder und Texte der Künstler*innen vom Kunsthof Seidenberg außerhalb ihres Wirkungsbereichs erleben.
Bei der Vernissage tritt die Gruppe „Musiksalat“ auf. Sie weckt nicht nur Emotionen, sondern sie schafft vor allem auch Raum zum Experimentieren. Texte der Gruppe „MostText“ bieten zusätzliche Berührungspunkte und schaffen einen Raum für Entfaltung und Leidenschaft. So versteht sich die Vernissage als Fest für die Vielfalt der Kunst und Inklusion.
Begriffe wie Art Brut oder Outsider Art sind fest in der Kunstgeschichte verankert. Der vermeintlich direktere Zugang zu künstlerischen Ausdrucksformen von nicht-akademischen Künstler*innen wurde lange Zeit als Inspiration einflussreicher Genies anerkannt oder als deren unreflektierter Counterpart abgetan. Heute werden solche Etikettierungen zurecht kritisch bewertet, sodass viele Ausstellungen und Kulturfestivals auf Anmerkungen zum Ausbildungsgrad verzichten. Die erstmalige öffentliche Präsentation der Arbeiten des Ateliers „MostArt“ im Rahmen des Viertelfestivals folgt nicht allein dem Streben nach einer freieren Entfaltung kreativer Potentiale, sondern auch dem Wunsch Kunst Label-frei zu genießen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Drinnen
Reden wir darüber... in der Pause
Begegnungen zwischen den Unterrichtsstunden
BG Amstetten, Anzengruberstraße 6, 3300 Amstetten
22.05.2025
2025-05-22
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Drinnen|
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P036-MO25
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„Endlich Pause, raus aus der Klasse!“
Schule besteht nicht nur aus Unterricht, sondern es gibt auch die Pausen. Sie sind willkommene Zeiträume, um sich auszutauschen und tragen dazu bei, aus der eigenen Klassengruppe herauszukommen.
Schüler*innen des Gymnasiums Amstetten veranschaulichen mit Figurentheater, Filmszenen und Musik vielfältige Interaktionen in den Schulpausen. Dabei werden die Themen in den Vordergrund gestellt, die die Jugendlichen am meisten beschäftigen: Gute Noten, Unterstützung durch Freund*innen, Ausgrenzung, Versöhnung und zwischenmenschliche Beziehungen. Ob die Begegnungen in den Pausen nun witzig oder dramatisch verlaufen, im Grunde geht es immer wieder um die menschlichen Urbedürfnisse nach Zugehörigkeit, Rücksichtnahme und Wertschätzung.
Egal ob Sport oder Arbeit – die positiven Auswirkungen von Pausen auf die menschliche Leistungs- und Lernfähigkeit sind seit mehr als 100 Jahren wissenschaftlich belegt. Was aber passiert abseits der notwendigen Erholungsprozesse? Durch ihre künstlerische Auseinandersetzung beschäftigen sich Schüler*innen des Gymnasiums Amstetten mit ihren Begegnungen zwischen den Schulstunden. Dabei betonen sie die sozialen und kommunikativen Unterschiede zum Unterricht, wie das Verlassen des gewohnten Klassenverbands oder die Vielfalt des freien Austauschs. Gleichzeitig entsteht implizit eine Analyse der ähnlichen Bedürfnisse und Sorgen, die die Jugendlichen einen.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Kirchberg, Schlossstraße 1, 3204 Kirchberg an der Pielach
23.05.2025
2025-05-23
|Kirchberg an der Pielach|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
HAMMER_WERK_STÄTTEN
Im Gleichklang
Gasthaus Leopold, Marktlerstraße 27, 3180 Lilienfeld
23.05.2025
2025-05-23
|Lilienfeld|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Der Verein OpenGLAM.at und das Museum Lilienfeld begeben sich 2025 auf akustische Spurensuche in die Industriestätten des Traisen- und Gölsentals. Dafür werden Arbeiter*innen und ihre Familien gesucht, die vom Arbeiten und Leben in und mit den Werken erzählen wollen. Also wenn Du Dich für einen der Industriestandorte in Lilienfeld, Hohenberg, Traisen oder St. Aegyd interessierst, dann melde Dich einfach bei der künstlerischen Leitung oder komm einfach zu einer unseren HAMMER_WERK_STÄTTEN. Bringe Deine Geschichte oder die Deiner Vorfahren in den Zusammenhang mit anderen und werde Teil eines großen Ganzen! Wir schmieden aus den Rohstoffen der Werkstätten in vier HAMMER_WERK_STÄTTEN in den vier traditionsreichen Industriestandorten kreative Werkstücke in Ton und Bild und präsentieren sie am 18. Juli im Volksheim Traisen.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Lilienfeld bringt der Verein OPENGLAM.AT das bereits bewährte Format von Werkstätten (Projekt Ybbs 4 Dimensionen) in die immer noch florierenden Industriestandorte des Traisentals. Dabei werden Klänge und Geschichten gesammelt, und als Oral History langzeitarchiviert. So können die Ergebnisse im Museum auch für künftige Vermittlungsarbeit zur Industrie- und Sozialgeschichte der Region nachgenutzt werden. Damit gehen die Lebensgeschichten von Arbeiter*innen nicht verloren, wie oft an anderen Industriestandorten, wo üblicherweise erst nach deren Niedergang die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
about home in Amstetten
Ein Gesellschaftsspiel
G'scheckat Vereinsräume, Rathausstraße 4, 3300 Amstetten
23.05.2025
2025-05-23
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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Wir alle werden irgendwo geboren, wachsen irgendwo auf. Möglicherweise stark verwurzelt an diesem Ort, anderswo oder nirgendwo. Wodurch fühlt man sich an einem bestimmten Platz „daheim“? Wie geht das, sich wo (wieder) zu beheimaten? Können wir auch viele Heimaten gleichzeitig haben?
Die Künstlerin Teresa Distelberger beschäftigt sich schon lange mit dem Heimatbegriff und lädt mit ihrem Dialogspiel „about home“ dazu ein, eigenen und anderen Geschichten über unsere Heimat(en) zu lauschen.
Dabei arbeitet sie mit den Vereinen „g’scheckat“ und „Leila“ zusammen, die schon lange Begegnungsorte für „Hiesige“ und „Dosige“ schaffen. Beim geselligen Abschluss im GenussBauernhof Distelberger gibt es dazu Musik von der Liedermacherin Sigrid Horn und dem Oud-Spieler Orwa Saleh.
Der kontroversielle Begriff Heimat wird gerne politisch eingesetzt, oft in einem ausgrenzenden Sinne. Gleichzeitig beschreibt das Wort die persönliche Beziehung von Menschen und Orten – ganz lokal bis planetar. Darin liegt sein verbindendes Potential. Um unterschiedliche Leute in einen Austausch über diesen Begriff zu bringen, hat Teresa Distelberger das Dialogspiel „about home“ als ein Werkzeug ihrer „Dialogischen Kunst“ entwickelt. In der Arbeit wird die Wechselwirkung zwischen individuellem Erleben von Beheimatung und gesellschaftlichen Ideen von „Heimat“ sichtbar. „about home“ ist eine diskursive Intervention und ein dialogisches Kunststück, das nur gemeinsam gelingt.
- Film
- Familienfreundlich
- Umweltschonend
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Die Stadt mit vielen Gesichtern
Ein Fest für alle
Acht Millimeter - Kino & Lokal Mank , Schulstraße 10, 3240 Mank
23.05.2025
2025-05-23
|Mank|
|Film|
|Familienfreundlich|Umweltschonend|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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Mank lädt zu einem Fest, bei dem Du die kulturelle Vielfalt der Stadt genießen kannst. Es beginnt am Freitag mit einem Kurzfilmabend des Manker Filmclubs im Kino. Am nächsten Tag kannst Du Dich im Stadtpark zu Klängen aus aller Welt durch ein vielfältiges Speisenangebot kosten, zubereitet von in Mank lebenden Menschen aus rund 30 Nationen. Die kulinarische Reise wird vom Verein Lichtblick organisiert. Am Sonntag findet eine Feldmesse mit Gospelchorbegleitung statt. Anschließend geht das Fest mit einem Frühschoppen der „etwas anderen Art“ weiter. Die „Holzkracher“, die „NewComers“ und „Company Love“ sorgen für musikalische Highlights.
Für das Fest sammelt die Stadt schon im Vorfeld alte Stühle, die von der Künstlerin Andrea Brunner-Fohrafellner gestaltet werden. Sie werden beim Fest – und darüber hinaus – die Manker*innen einladen, im öffentlichen Raum miteinander zu kommunizieren. Und einige Sesseln kann man beim Frühschoppen auch für einen guten Zweck ersteigern.
In verschiedenen räumlichen Anordnungen wird mit den Sesseln eine lebendige Installation im öffentlichen Raum geschaffen. Dabei werden verschiedene Sichtweisen visualisiert, die das Zusammenleben in kleinen Städten bestimmen. Ein Fest, dessen Gestaltung Menschen mit unterschiedlicher Herkunft übernehmen, lädt ein, die eigene Sitzgelegenheit zu verlassen und aufeinander zuzugehen.
- Spartenübergreifend
- Drinnen
W.I.R.
Eine interaktive Vernissage
Mittelschule Laabental, Lindenstraße 18, 3033 Altlengbach
23.05.2025
2025-05-23
|Altlengbach|
|Spartenübergreifend|
|Drinnen|
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P033-MO25
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Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Altlengbach-Laabental laden Euch in eine Welt ein, in der Kunst lebendig wird. Ein gemaltes Bild inspiriert einen Songtext, ein Gedicht wird zur Theaterperformance – jedes Werk erzählt neue Geschichten. In kurzen interaktiven Vorstellungen, die alle 10 bis 15 Minuten wechseln, erlebt Ihr hautnah, wie aus Ideen Kunst entsteht. Zudem befindet sich in der Aula eine Ausstellung zusammenhängender Werke, die bewegende Verbindungen schaffen. Lasst Euch überraschen und berühren! Am Ende des Tages nehmt Ihr nicht nur Eindrücke mit, sondern auch Eure eigene Interpretation – ein persönliches Stück dieses künstlerischen Abenteuers!
Egal ob Ekphrasis, Appropriation oder Pasticcio – für Motivanleihen und mediale Übersetzungsphänomene kennt der kulturtheoretische Diskurs ein breitgefächertes Begriffsspektrum. Was aber, wenn die Sache, die am Ende herauskommt, aufgrund ihrer Differenz nichts mehr mit dem Ausgangsmaterial gemein hat? Von solchen Verfremdungsprozessen und Verzerrungsmomenten lebt das fächerübergreifende Schulprojekt W.I.R. der Mittelschule Laabental. Im freien Spiel der Assoziationen setzen Bilder und Skulpturen einen kreativen Schaffensprozess in Gang, der unter anderem in aus der Improvisation entstandene Theaterauftritten mündet. Ob dabei im Sinne Wagners am Ende ein großes Gesamtkunstwerk oder die Erkenntnis seiner Unmöglichkeit steht, muss das Publikum selbst entscheiden.
- Spartenübergreifend
Zuagroast, weg und immer da
Dialog einmal anders
Salon des Wandels, Kremserstraße 17, 3130 Herzogenburg
23.05.2025
2025-05-23
|Herzogenburg|
|Spartenübergreifend|
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Unter der Platane in der Kremser Straße 17 in Herzogenburg spürt man Geschichte und Gemeinschaft. Seit Jahrzehnten ist der Baum ein Treffpunkt – zum Reden, Lachen und Erinnern. Erlebt beim „Salon des Wandels“ persönliche Geschichten von Menschen, die für Veränderung stehen. Beeindruckende Personen, Zuagroaste, Dobliebene und Wegzogene, sprechen darüber, was Heimat ausmacht. Freut Euch auf spannende Zeitzeug*innen, Musik, ein mehrere Quadratmeter großes Gemeinschaftsbild, begonnen von Kindern, bei dem auch Ihr mittun könnt, und weitere Überraschungseffekte. Taucht ein in ein Stück lebendige Zeitgeschichte, das Menschen verbindet. Zusätzlich gibt eine Ausstellung in Auslagen weiteren Einblick zu inspirierenden Herzogenburger*innen.
Die Geschichte von sogenannten Murals, den großflächigen Street-Art-Wandbildern, ist eng verwoben mit der Darstellung von Communities, die zusammenwachsen – etwa in den 1920ern nach der Mexikanischen Revolution oder mit der „Wall of Respect“, die in den USA der späten 1960er-Jahre einflussreiche Protagonist*innen des Civil-Rights-Movement auf einer Wand vereinte. Die Bilder zeigen wie engagierte Menschen die Geschichte prägen. In „Zuagroast, weg und immer da“ wird ein geschichtsträchtiger Treffpunkt durch ein gemeinschaftliches Mural erlebbar. Künstlerische Beiträge, Musik und ein Salon des Wandels mit Zeitzeug*innen thematisieren die Rolle des Ortes und der Bewohner*innen über Generationen und Herkunftsgeschichten hinweg und machen die gesellschaftliche Vielfalt zur Heimat.
24.05.2025
2025-05-24
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
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Die „KUNSTROAS“ an drei verschiedenen Samstagen bietet ein abwechslungsreiches Programm: Kunst genießen und Literatur lauschen, ein Erfahren verschiedener Zugänge von Künstlerinnen und Künstlern, selbst aktiv in einem Workshop Kreativität erleben und in vergangene Epochen eintauchen und die Geschichte dazu hören.
Ausgestattet mit einem kleinen Zeichenblock und Stiften werden die Teilnehmenden, die keinerlei Vorkenntnisse benötigen, mit dem Bus bzw. zu Fuß an historische Stätten und in die Ateliers zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler geführt. Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Gabriele Baumgartner und Kulturvermittlerin Helga Steinacher werden als „Reiseleiterinnen“ abwechslungsreich zum Dialog und kreativen Tun ermuntern.
Das staunende Verweilen bildet das Wesen der außergewöhnlichen Vermittlung, um neue Wahrnehmungskanäle zu aktivieren. Denn nur über das Staunen, entstehen Fragen und kann sich Interesse entwickeln. Jede und jeder darf und soll sich eingeladen fühlen, sich am Prozess der Kunstbetrachtung zu beteiligen. Ohne diese Beteiligung erstarrt die Betrachtung der Künste zum „romantischen Glotzen“, wie Bert Brecht es treffend formuliert hat. Die „KUNSTROAS“ ist ein gemeinschaftlicher Weg, wo das Ausprobieren und Experimentieren ebenso seinen Platz findet, wie die sinnliche Erkenntnis. Somit ergeben sich neue emotionale Beziehungen zu historischer Baukunst, wie auch zum zeitgenössischem Kunstschaffen in der Region.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Umweltschonend
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Die Stadt mit vielen Gesichtern
Ein Fest für alle
Stadtpark Mank, Schulstraße, 3240 Mank
24.05.2025
2025-05-24
|Mank|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Umweltschonend|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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Mank lädt zu einem Fest, bei dem Du die kulturelle Vielfalt der Stadt genießen kannst. Es beginnt am Freitag mit einem Kurzfilmabend des Manker Filmclubs im Kino. Am nächsten Tag kannst Du Dich im Stadtpark zu Klängen aus aller Welt durch ein vielfältiges Speisenangebot kosten, zubereitet von in Mank lebenden Menschen aus rund 30 Nationen. Die kulinarische Reise wird vom Verein Lichtblick organisiert. Am Sonntag findet eine Feldmesse mit Gospelchorbegleitung statt. Anschließend geht das Fest mit einem Frühschoppen der „etwas anderen Art“ weiter. Die „Holzkracher“, die „NewComers“ und „Company Love“ sorgen für musikalische Highlights.
Für das Fest sammelt die Stadt schon im Vorfeld alte Stühle, die von der Künstlerin Andrea Brunner-Fohrafellner gestaltet werden. Sie werden beim Fest – und darüber hinaus – die Manker*innen einladen, im öffentlichen Raum miteinander zu kommunizieren. Und einige Sesseln kann man beim Frühschoppen auch für einen guten Zweck ersteigern.
In verschiedenen räumlichen Anordnungen wird mit den Sesseln eine lebendige Installation im öffentlichen Raum geschaffen. Dabei werden verschiedene Sichtweisen visualisiert, die das Zusammenleben in kleinen Städten bestimmen. Ein Fest, dessen Gestaltung Menschen mit unterschiedlicher Herkunft übernehmen, lädt ein, die eigene Sitzgelegenheit zu verlassen und aufeinander zuzugehen.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
- Draußen
Vielstimmig im Einklang
vier Chöre – ein Konzert
Wienerwalddom, Kirchenstraße 1, 3032 Eichgraben
24.05.2025
2025-05-24
|Eichgraben|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|Draußen|
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Die „Herz-Jesu-Friedenskirche“ auch "Wienerwalddom" genannt bietet über 600 Menschen Platz und ist somit eine der größten Kirchen der Diözese St. Pölten. Am 24. Mai wird der Altarraum zur Bühne für vier sehr unterschiedliche Chorformationen und ein Orchester, die sich vielstimmig in einem gemeinsamen, von Renate Burtscher moderierten Konzert präsentieren: der Chor Eichgraben Vokal, der Kirchenchor Maria Anzbach, der Kinderchor Laabental, ein gemischtes Ensemble „a capella melange“ aus der Region sowie das Orchester der Musikschule Eichgraben/Maria Anzbach. Die Chöre werden sich einzeln und in einem gemeinsamen Finale mit einer vielstimmigen und stimmgewaltigen Ode an die Freude präsentieren. Freut Euch auf vielfältige und spannende Hörerfahrungen!
Im 1951 fertigstellten Kirchenbau des Schülers von Peter Behrens Josef Friedl begegnen sich verschiedene Personen-, Stimm- und Altersgruppen, um an einer umfangreichen musikalischen Gesangsformation mitzuwirken. Durch die intergenerationale Besetzung der beteiligten Chöre leistet das Projekt einen Beitrag zur musikalischen Nachwuchsförderung sowie der sozialen Integration im Alter. Inspirierend für dieses Großprojekt waren Erfahrungen in Grafenegg, wo einige der beteiligten Sänger und Sängerinnen zusammen mit mehreren 100 Stimmen Stücke von Carl Orff und Johann Sebastian Bach zu Gehör brachten. Neben Werken namhafter Komponisten, wird auch ein eigens für den Chor Eichgraben Vokal komponiertes Werk aufgeführt.
- Spartenübergreifend
- Drinnen
W.I.R.
Eine interaktive Vernissage
Mittelschule Laabental, Lindenstraße 18, 3033 Altlengbach
24.05.2025
2025-05-24
|Altlengbach|
|Spartenübergreifend|
|Drinnen|
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Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Altlengbach-Laabental laden Euch in eine Welt ein, in der Kunst lebendig wird. Ein gemaltes Bild inspiriert einen Songtext, ein Gedicht wird zur Theaterperformance – jedes Werk erzählt neue Geschichten. In kurzen interaktiven Vorstellungen, die alle 10 bis 15 Minuten wechseln, erlebt Ihr hautnah, wie aus Ideen Kunst entsteht. Zudem befindet sich in der Aula eine Ausstellung zusammenhängender Werke, die bewegende Verbindungen schaffen. Lasst Euch überraschen und berühren! Am Ende des Tages nehmt Ihr nicht nur Eindrücke mit, sondern auch Eure eigene Interpretation – ein persönliches Stück dieses künstlerischen Abenteuers!
Egal ob Ekphrasis, Appropriation oder Pasticcio – für Motivanleihen und mediale Übersetzungsphänomene kennt der kulturtheoretische Diskurs ein breitgefächertes Begriffsspektrum. Was aber, wenn die Sache, die am Ende herauskommt, aufgrund ihrer Differenz nichts mehr mit dem Ausgangsmaterial gemein hat? Von solchen Verfremdungsprozessen und Verzerrungsmomenten lebt das fächerübergreifende Schulprojekt W.I.R. der Mittelschule Laabental. Im freien Spiel der Assoziationen setzen Bilder und Skulpturen einen kreativen Schaffensprozess in Gang, der unter anderem in aus der Improvisation entstandene Theaterauftritten mündet. Ob dabei im Sinne Wagners am Ende ein großes Gesamtkunstwerk oder die Erkenntnis seiner Unmöglichkeit steht, muss das Publikum selbst entscheiden.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
DONAU.KLANG.BRÜCKE
Ein einzigartiges Musikspektakel an und auf der Donau
Yachthafen St. Andrä-Wördern, Am Hafen 1, 3423 St. Andrä-Wördern
24.05.2025
2025-05-24
|St. Andrä-Wördern|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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Stell Dir vor, die Donau wird zum überdimensionalen Klang. Laut, mitreißend, gewaltig. Aber irgendwie auch beruhigend. Und Du mittendrin. Eingehüllt in Melodien vom bayrischen Ursprung bis zum Schwarzen Meer spürst Du den Donauwalzer und vibrierende Elektrosounds zu Blasmusikklängen und dabei hörst Du Geschichten von früher und jetzt. Und auf einmal spürst Du, wie dieser Klang zur Brücke wird, zwischen Dir und den anderen, von einem Ufer zum anderen, von Land zu Land, vom Ursprung zum Meer. Und es reißt Dich einfach mit.
Der Komponist Gilbert Handler lädt zu einem Klangereignis an die Donau mit Musiker*innen aus den 10 Donauländern, sowie aus St. Andrä-Wördern und Stockerau.
In Gilbert Handlers Projekt „DONAU.KLANG.BRÜCKE“ verbinden sich traditionelle Melodien mit modernster Klangkunst. Begleitet wird diese musikalische Brückenerfahrung von Wellen- und Luftklängen sowie vorbeifahrenden Schiffen, die als interaktive Elemente integriert, strategisch platzierte Lautsprecher umspielen, um gemeinsam ein mächtiges Signal über den Donaustrom hinwegzusenden. Bildtafeln und Videos laden zusätzlich dazu ein, Geschichte, Erzählungen und Erinnerungen rund um die Donau zu entdecken. Neben einer Vielzahl niederösterreichischer Musiker*innen werden osteuropäische Musikgruppen wie der bulgarische Frauenchor „Kitka“ zu hören sein.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
That’s life
JJO NÖ spielt Jakob Kammerer
Tischlerei Melk Kulturwerkstatt, Abt Karl-Straße 27a, 3390 Melk
24.05.2025
2025-05-24
|Melk|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Einen Abend voll Musik und Gemeinschaftsgefühl bieten der Jazzclub Melk und das Jugendjazzorchester Niederösterreich (JJO NÖ). Neben Songs aus dem Jahresprogramm des JJO NÖ werden unter der Leitung von Andreas Pranzl fünf neue Stücke des Melker Komponisten Jakob Kammerer uraufgeführt. Die Kompositionen behandeln wichtige Wendepunkte im Leben – von Geburt, Liebe bis Abschied – und wie diese Ereignisse Komfortzonen verändern. Dabei erzählt jede Note, jeder Rhythmus auch vom Zauber des gemeinsamen Musizierens.
Die abschließende Jam-Session mit den jungen Musiker*innen lädt Euch ein, selbst Teil dieses besonderen Abends zu werden. In einer offenen, kreativen Atmosphäre verschwimmen die Grenzen zwischen Bühne und Zuschauerraum.
In der Tischlerei Melk Kulturwerkstatt bringen Musiker*innen fünf neue Big-Band-Kompositionen zur Uraufführung. Eine Big Band bedeutet ein breites Klangspektrum von der treibenden Rhythmusgruppe bis zu knackigen Bläsersätzen. Motivisch bilden universelle Lebenserfahrungen eine Leitlinie. Musikalisch wird artikuliert, wie solche existenziellen Erfahrungen zum Beginn einer Komfortzone werden können – die man nur ungern verlässt.
In der weltweit gepflegten Tradition urbaner Jazzclubs werden die neuen Kompositionen zur Eröffnung des Abends zu einer Einladung diesen Wohlfühlbereich zu verlassen: in einer offenen Jam-Session sind alle Musiker*innen dazu eingeladen selbst zum Sound des Abends beizutragen – und neue musikalische Verbindungen einzugehen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Umweltschonend
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Die Stadt mit vielen Gesichtern
Ein Fest für alle
Stadtpark Mank, Schulstraße, 3240 Mank
25.05.2025
2025-05-25
|Mank|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Umweltschonend|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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Mank lädt zu einem Fest, bei dem Du die kulturelle Vielfalt der Stadt genießen kannst. Es beginnt am Freitag mit einem Kurzfilmabend des Manker Filmclubs im Kino. Am nächsten Tag kannst Du Dich im Stadtpark zu Klängen aus aller Welt durch ein vielfältiges Speisenangebot kosten, zubereitet von in Mank lebenden Menschen aus rund 30 Nationen. Die kulinarische Reise wird vom Verein Lichtblick organisiert. Am Sonntag findet eine Feldmesse mit Gospelchorbegleitung statt. Anschließend geht das Fest mit einem Frühschoppen der „etwas anderen Art“ weiter. Die „Holzkracher“, die „NewComers“ und „Company Love“ sorgen für musikalische Highlights.
Für das Fest sammelt die Stadt schon im Vorfeld alte Stühle, die von der Künstlerin Andrea Brunner-Fohrafellner gestaltet werden. Sie werden beim Fest – und darüber hinaus – die Manker*innen einladen, im öffentlichen Raum miteinander zu kommunizieren. Und einige Sesseln kann man beim Frühschoppen auch für einen guten Zweck ersteigern.
In verschiedenen räumlichen Anordnungen wird mit den Sesseln eine lebendige Installation im öffentlichen Raum geschaffen. Dabei werden verschiedene Sichtweisen visualisiert, die das Zusammenleben in kleinen Städten bestimmen. Ein Fest, dessen Gestaltung Menschen mit unterschiedlicher Herkunft übernehmen, lädt ein, die eigene Sitzgelegenheit zu verlassen und aufeinander zuzugehen.
- Spartenübergreifend
- Drinnen
W.I.R.
Eine interaktive Vernissage
Mittelschule Laabental, Lindenstraße 18, 3033 Altlengbach
25.05.2025
2025-05-25
|Altlengbach|
|Spartenübergreifend|
|Drinnen|
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Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Altlengbach-Laabental laden Euch in eine Welt ein, in der Kunst lebendig wird. Ein gemaltes Bild inspiriert einen Songtext, ein Gedicht wird zur Theaterperformance – jedes Werk erzählt neue Geschichten. In kurzen interaktiven Vorstellungen, die alle 10 bis 15 Minuten wechseln, erlebt Ihr hautnah, wie aus Ideen Kunst entsteht. Zudem befindet sich in der Aula eine Ausstellung zusammenhängender Werke, die bewegende Verbindungen schaffen. Lasst Euch überraschen und berühren! Am Ende des Tages nehmt Ihr nicht nur Eindrücke mit, sondern auch Eure eigene Interpretation – ein persönliches Stück dieses künstlerischen Abenteuers!
Egal ob Ekphrasis, Appropriation oder Pasticcio – für Motivanleihen und mediale Übersetzungsphänomene kennt der kulturtheoretische Diskurs ein breitgefächertes Begriffsspektrum. Was aber, wenn die Sache, die am Ende herauskommt, aufgrund ihrer Differenz nichts mehr mit dem Ausgangsmaterial gemein hat? Von solchen Verfremdungsprozessen und Verzerrungsmomenten lebt das fächerübergreifende Schulprojekt W.I.R. der Mittelschule Laabental. Im freien Spiel der Assoziationen setzen Bilder und Skulpturen einen kreativen Schaffensprozess in Gang, der unter anderem in aus der Improvisation entstandene Theaterauftritten mündet. Ob dabei im Sinne Wagners am Ende ein großes Gesamtkunstwerk oder die Erkenntnis seiner Unmöglichkeit steht, muss das Publikum selbst entscheiden.
- Literatur
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Schloss Rothschild, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
27.05.2025
2025-05-27
|Waidhofen an der Ybbs|
|Literatur|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Ausstellung
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Lengenbacher Saal und Stadtkeller, Hauptplatz 2, 3040 Neulengbach
28.05.2025
2025-05-28
|Neulengbach|
|Ausstellung|
|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
mnpeace in Erlauf
Mit TUBA und ALPHORN für den Frieden
Marktplatz, 3253 Erlauf
29.05.2025
2025-05-29
|Erlauf|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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P141-MO25
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In der Nacht von 8. auf 9. Mai 1945 trafen sich in Erlauf der sowjetische General Dmitri Dritschkin und der US-amerikanische General Stanley Reinhart und feierten gemeinsam das Ende des Kriegs in Europa. 80 Jahre später treffen sich mit dem in New York geborenen Jon Sass und dem in Moskau geborenen Arkadi Fimowitsch Schilkloper wieder ein Amerikaner und ein Russe in Erlauf. Und auch diese beiden sind beseelt vom Wunsch nach Frieden in Europa. Statt mit gepanzerten Fahrzeugen reisen sie mit dem Zug an. Im Gepäck eine Tuba und ein Alphorn.
Erlauf wird an diesem Tag ein Spannungsfeld zwischen Krieg und Frieden. Im abgedunkelten Warteraum beim Bahnhof zeigt eine Ausstellung 80 Farbbilder von aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen, die nur durch das Taschenlampenlicht sichtbar werden. Bilder von Kriegsgebieten, speziell von der leidenden Zivilbevölkerung, verdeutlichen welch großes zwischen-menschliche Gut der Frieden ist. Als Gegenpol zur Ausstellung werden im Vorhinein Kinder aus Erlauf 80 Friedenstauben auf die Straße malen. Als Dank für mittlerweile 80 Jahre, die wir seit 1945 in Frieden leben durften.
Auf der Bühne am Marktplatz erwartet die Besucher und Besucherinnen ab 16 Uhr ein Programm mit Musik, Lesungen, einem Kinderchor und mit Führungen ins nahe gelegene Friedensmuseum, bei freiem Eintritt.
Jon Sass und Arkadi Schilkloper werden zum Abschluss die Bühne betreten. Stellvertretend für West und Ost, für Schwarz und Weiß. Als Symbol für ein friedliches Miteinander.
- Musik
- Barrierefrei
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Pfarrkirche Ollersbach, Kirchenstraße 22, 3061 Ollersbach
01.06.2025
2025-06-01
|Ollersbach|
|Musik|
|Barrierefrei|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Draußen
[stadt:erleben@haag]
Immersive Stadtführung durch Haag
HLW Haag, Wiener Straße 2, 3350 Stadt Haag
03.06.2025
2025-06-03
|Stadt Haag|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Draußen|
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P149-MO25
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Das kulturelle Erbe von Haag ist vielfältig – die Stadt ist ein prägender Ort für die Region im Oberen Mostviertel. Gemeinsam mit 18 Schüler*innen der Vertiefung “kreativ:sprache” der HLW Haag könnt Ihr im Rahmen einer theatralen Stadtführung in die Geschichte des Ortes eintauchen. Die Schüler*innen schlüpfen in unterschiedliche Rollen, geben Euch Einblicke in längst vergangene Lebenswelten und zeigen neue Facetten und Hintergründe über politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Ihr werdet dabei Teil der Erzählungen, erkundet neue Blickwinkel und könnt unmittelbar in die Geschichte der Stadt eintauchen. So könnt Ihr Euch ein Bild von der ländlichen Kultur des Mostviertels mitsamt ihren gesellschaftlichen Veränderungen machen. Leerstand im Stadtzentrum wird ebenso thematisiert wie die Bedeutung von Straßennamen, unterschiedliche Widmungen für bestimmte Gebäude sowie das Wirte-Sterben, Nachhaltigkeit, Baukultur und Mobilität.
Innovative Konzepte für Stadtführungen gehen weg von der Idee, historische Fakten vorzutragen und lassen Local Guides aus deren Perspektive berichten oder beziehen sich auf Oral History. Vermeintlich Selbstverständliches wird dabei immer öfter hinterfragt. So zum Beispiel Straßennamen und Denkmäler, die nicht selten von undemokratischen Zeiten oder Ausgrenzung zeugen.
Man kann gespannt sein, worauf die Schüler*innen bei ihrer Führung durch Haag aufmerksam machen, und wie sie die ihnen wesentlich erscheinenden Themen immersiv über Theater, interaktive Elemente und einen Escape Room aufbereiten.
- Installation
Fata Morgana
Visionen für kollektive Begegnungsräume
Hauptplatz, Hauptplatz, 3300 Amstetten
05.06.2025
2025-06-05
|Amstetten|
|Installation|
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P121-MO25
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Wie und wo können in einer Kleinstadt wie Amstetten Orte entstehen, an denen Menschen gerne zusammenkommen?
Was braucht die Stadt, um offener und lebendiger zu werden?
Diese Fragen erforschen die Schülerinnen der BAfep Amstetten gemeinsam mit den Künstlerinnen Kerstin Reyer und Sophie Netzer vom Kollektiv raumarbeiterinnen sowie ihrer Lehrerin Evelyn Zoitl.
Die Schülerinnen setzen sich kreativ und kritisch mit der Gestaltung öffentlicher Räume auseinander, untersuchen bestehende und fehlende Begegnungsformen und entwickeln Ideen für ein neues Miteinander.
Die Ergebnisse werden öffentlich präsentiert und werden sicherlich zur Diskussion über die Bedeutung von Gemeinschaft und Vielfalt in der Stadtentwicklung von Amstetten anregen.
Diskussionen um das Bewahren von Freiräumen im öffentlichen Raum werden seit langem für Großstädte geführt, wo die Gentrifizierungseffekte zu einem Mangel an konsumfreien Plätzen mit Aufenthaltsqualität führten. Obwohl gelungene Beispiele wie die High Line in New York zeigen, dass innovative Konzepte für den öffentlichen Raum viele städtische Probleme lösen können, sind diese rar.
Trotz ähnlichen Entwicklungen in kleineren Städten, wird die Frage nach einer nachhaltigen Gestaltung des öffentlichen Raums selten gestellt. Gemeinsam mit dem Kollektiv raumarbeiterinnen beschäftigen sich die Schülerinnen mit ihrer Stadt. Aus der Analyse bestehender und fehlender Begegnungsformen, entwickeln sie Utopien, die es für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Stadt benötigt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Begegnen und Zusammenleben!
Zusammenwachsen
Daniel Gran VS I mit musikalischem Schwerpunkt, Kerensstraße 13, 3100 St.Pölten
05.06.2025
2025-06-05
|St.Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P132-MO25
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In der Daniel Gran Volkschule treffen beim Schulprojekt „Begegnen und Zusammenleben“ die Künste aufeinander. Der Schulhof wird dabei nicht nur zu einem Ausstellungsort, an dem Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse verschiedener Kunstworkshops präsentieren. Vielmehr erobern die Kinder, verkleidet als verschiedene Lebewesen und Tiere, aktiv die Bühne. Unterschiedlich in Aussehen und Gewohnheiten, wollen sie anfänglich nichts miteinander zu tun haben. Ob es ihnen gelingen kann, die anfänglichen Vorurteile zu überwinden, wird sich im Verlauf des Musicals herausstellen. Zusammenwachsen ist auch das Motto des Abschlussfests, bei dem neben den feiernden Menschen auch Esskulturen verschiedener Länder zusammenkommen.
Durch eine Vielzahl kreativer und musikalischer Aktivitäten finden Kinder mit fehlenden Sprachkenntnissen im Rahmen des Projekts Möglichkeiten sich auf kreative Weise einzubringen. Dies soll zu Erfolgserlebnissen führen, die zu einer Steigerung des Selbstbewusstseins und einer Stärkung der Klassengemeinschaft beitragen. Geplant sind mehrere (Kreativ)stationen, Begegnungsspiele für Klein/Groß sowie gemeinsames Musizieren. Leitmotivisch wird der integrative Anspruch des Programmes in einem Musical zum Ausdruck gebracht. Ähnlich wie in Maria Lobes Kinderbuch „Die Geggis“ werden die symbiotischen Prozesse der Natur darin zum Vorbild für unser gesellschaftliches Miteinander.
- Spartenübergreifend
[stadt:erleben@haag]
Immersive Stadtführung durch Haag
HLW Haag, Wiener Straße 2, 3350 Stadt Haag
05.06.2025
2025-06-05
|Stadt Haag|
|Spartenübergreifend|
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P149-MO25
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Das kulturelle Erbe von Haag ist vielfältig – die Stadt ist ein prägender Ort für die Region im Oberen Mostviertel. Gemeinsam mit 18 Schüler*innen der Vertiefung “kreativ:sprache” der HLW Haag könnt Ihr im Rahmen einer theatralen Stadtführung in die Geschichte des Ortes eintauchen. Die Schüler*innen schlüpfen in unterschiedliche Rollen, geben Euch Einblicke in längst vergangene Lebenswelten und zeigen neue Facetten und Hintergründe über politische und gesellschaftliche Entwicklungen. Ihr werdet dabei Teil der Erzählungen, erkundet neue Blickwinkel und könnt unmittelbar in die Geschichte der Stadt eintauchen. So könnt Ihr Euch ein Bild von der ländlichen Kultur des Mostviertels mitsamt ihren gesellschaftlichen Veränderungen machen. Leerstand im Stadtzentrum wird ebenso thematisiert wie die Bedeutung von Straßennamen, unterschiedliche Widmungen für bestimmte Gebäude sowie das Wirte-Sterben, Nachhaltigkeit, Baukultur und Mobilität.
Innovative Konzepte für Stadtführungen gehen weg von der Idee, historische Fakten vorzutragen und lassen Local Guides aus deren Perspektive berichten oder beziehen sich auf Oral History. Vermeintlich Selbstverständliches wird dabei immer öfter hinterfragt. So zum Beispiel Straßennamen und Denkmäler, die nicht selten von undemokratischen Zeiten oder Ausgrenzung zeugen.
Man kann gespannt sein, worauf die Schüler*innen bei ihrer Führung durch Haag aufmerksam machen, und wie sie die ihnen wesentlich erscheinenden Themen immersiv über Theater, interaktive Elemente und einen Escape Room aufbereiten.
06.06.2025
2025-06-06
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|Ausstellung|
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P069-MO25
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Der Verein OpenGLAM.at und das Museum Lilienfeld begeben sich 2025 auf akustische Spurensuche in die Industriestätten des Traisen- und Gölsentals. Dafür werden Arbeiter*innen und ihre Familien gesucht, die vom Arbeiten und Leben in und mit den Werken erzählen wollen. Also wenn Du Dich für einen der Industriestandorte in Lilienfeld, Hohenberg, Traisen oder St. Aegyd interessierst, dann melde Dich einfach bei der künstlerischen Leitung oder komm einfach zu einer unseren HAMMER_WERK_STÄTTEN. Bringe Deine Geschichte oder die Deiner Vorfahren in den Zusammenhang mit anderen und werde Teil eines großen Ganzen! Wir schmieden aus den Rohstoffen der Werkstätten in vier HAMMER_WERK_STÄTTEN in den vier traditionsreichen Industriestandorten kreative Werkstücke in Ton und Bild und präsentieren sie am 18. Juli im Volksheim Traisen.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Lilienfeld bringt der Verein OPENGLAM.AT das bereits bewährte Format von Werkstätten (Projekt Ybbs 4 Dimensionen) in die immer noch florierenden Industriestandorte des Traisentals. Dabei werden Klänge und Geschichten gesammelt, und als Oral History langzeitarchiviert. So können die Ergebnisse im Museum auch für künftige Vermittlungsarbeit zur Industrie- und Sozialgeschichte der Region nachgenutzt werden. Damit gehen die Lebensgeschichten von Arbeiter*innen nicht verloren, wie oft an anderen Industriestandorten, wo üblicherweise erst nach deren Niedergang die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
- Musik
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
QuetschworkFamily meets Blechhauf'n
Ein einzigartiges Musikprojekt
Bühne im Hof, Linzer Straße 18, 3100 St. Pölten
06.06.2025
2025-06-06
|St. Pölten|
|Musik|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P109-MO25
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In diesem einzigartigen Musikprojekt treffen mit der „Quetschwork Family“ und der Blasmusikgruppe „Da Blechhauf’n“ zwei hochkarätige Musikgruppen aufeinander. Gemeinsam entwickeln sie ein neues, exklusiv für das Viertelfestival Mostviertel 2025 arrangiertes Programm, das die kulturelle Begegnung und den musikalischen Austausch zelebriert. Fazit: Dieses Projekt steht für die kreative Kraft der Begegnung. Es verbindet Tradition und Moderne, Vielfalt und Harmonie und bietet Euch ein unvergessliches musikalisches Erlebnis.
Die Premiere findet im Rahmen der 35 Jahrfeier der Bühne im Hof in St. Pölten statt. Eine zweite Aufführung auf der Bühne des Theatersommers Haag bildet den fulminanten Abschluss des Viertelfestivals 2025 im Mostviertel!
Das Zusammenspiel kommt in der heimischen Musikszene wieder in Mode – ob Thomas Gansch mit Herbert Pixner oder viele andere, die gemeinsame Bühnenprogramme entwickeln – der befruchtende musikalische Dialog erfreut sich größter Beliebtheit. Allerdings ist es alles andere als selbstverständlich, wenn zwei renommierte Musikformationen musikalisch zusammenfinden. Nicht nur, dass die terminliche Abstimmung um ein Vielfaches schwieriger ist. Mehr noch müssen die Gruppen die Komfortzone ihrer gewohnten Klangwelten verlassen. Gerade aus diesem Grund kann man sich trotz aller erfolgreicher Duos und Trios auf zwei nicht alltägliche Konzerte freuen!
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Theaterei St. Christophen, Hauptstraße 7, 3051 St. Christophen
06.06.2025
2025-06-06
|St. Christophen|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
07.06.2025
2025-06-07
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
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P052-MO25
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Die „KUNSTROAS“ an drei verschiedenen Samstagen bietet ein abwechslungsreiches Programm: Kunst genießen und Literatur lauschen, ein Erfahren verschiedener Zugänge von Künstlerinnen und Künstlern, selbst aktiv in einem Workshop Kreativität erleben und in vergangene Epochen eintauchen und die Geschichte dazu hören.
Ausgestattet mit einem kleinen Zeichenblock und Stiften werden die Teilnehmenden, die keinerlei Vorkenntnisse benötigen, mit dem Bus bzw. zu Fuß an historische Stätten und in die Ateliers zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler geführt. Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Gabriele Baumgartner und Kulturvermittlerin Helga Steinacher werden als „Reiseleiterinnen“ abwechslungsreich zum Dialog und kreativen Tun ermuntern.
Das staunende Verweilen bildet das Wesen der außergewöhnlichen Vermittlung, um neue Wahrnehmungskanäle zu aktivieren. Denn nur über das Staunen, entstehen Fragen und kann sich Interesse entwickeln. Jede und jeder darf und soll sich eingeladen fühlen, sich am Prozess der Kunstbetrachtung zu beteiligen. Ohne diese Beteiligung erstarrt die Betrachtung der Künste zum „romantischen Glotzen“, wie Bert Brecht es treffend formuliert hat. Die „KUNSTROAS“ ist ein gemeinschaftlicher Weg, wo das Ausprobieren und Experimentieren ebenso seinen Platz findet, wie die sinnliche Erkenntnis. Somit ergeben sich neue emotionale Beziehungen zu historischer Baukunst, wie auch zum zeitgenössischem Kunstschaffen in der Region.
- Musik
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Drinnen
Kammerl-Musik
Konzert mit Perspektivenwechsel
Proberaum Scheibbs, Feldgasse 1, 3270 Scheibbs
07.06.2025
2025-06-07
|Scheibbs|
|Musik|
|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Drinnen|
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P057-MO25
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In den Räumlichkeiten des Proberaum Scheibbs findet ein ganz spezielles Konzert statt. Im 2. Stock des ehemaligen Schüler*innenheims befinden sich noch die alten Schlafzimmer. Diese „Kammerl“ sind durch einen langen Gang verbunden und dienen erstmals als Konzert-Location.
In jedem Kammerl sitzt ein*e Musiker*in. Alle spielen alleine, und doch gemeinsam. Die Musiker*innen hören sich über den Gang, als auch über Mikrophone und Kopfhörer und begegnen sich so nur über die Musik.
Für das Publikum am Gang klingt das Konzert immer anders – je nachdem, wo es sich befindet. Im Proberaum selbst gibt es außerdem die Möglichkeit, via Live-Übertragung ein Zusammenspiel der Musiker*innen zu hören und zu sehen. Kurzum ein Abend frei nach dem Motto: „Alle für sich und trotzdem gemeinsam.“
In Ragnar Kjartanssons weltweit gezeigter Videoinstallation „The Visitors“ von 2016 wanderte man zwischen unterschiedlichen Bildschirmen umher, die je eine*n Musiker*in in einem Raum eines alten Hauses zeigen. Jede*r spielt ein Instrument im gemeinsam erklingenden Song. Im Proberaum Scheibbs gelingt gleichsam eine Live-Version dieser ausgefeilten Videoarbeit. Die Musiker*innen sitzen jeweils in einem Zimmer des ehemaligen Schüler*innenheims und spielen doch gemeinsam. Besucher*innen können von Raum zu Raum gehend die einzelnen Elemente des Songs besser kennen und hören lernen. Im Proberaum schließlich treffen die einzelnen Audiospuren aufeinander und man kann sie als Gesamtwerk erleben.
- Literatur
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Rathaussaal, Oberer Stadtplatz 28, 3340 Waidhofen an der Ybbs
11.06.2025
2025-06-11
|Waidhofen an der Ybbs|
|Literatur|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P013-MO25
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
scheinbar Unvereinbares im Dialog
Ein Familienessen mit Fremden
Bezirksbauernkammer , Kaspar-Brunner-Straße 18, 3300 Amstetten
12.06.2025
2025-06-12
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P051-MO25
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An diesem Abend in der Bezirksbauernkammer werden Euch ausgebildete Seminarbäuerinnen die regionale Mostviertler Küche vorstellen. Mit den Bäuerinnen gemeinsam bereitet der Bestseller-Autor, Kabarettist sowie begeisterte Koch Omar Khir Alanam traditionelle syrische-omarische Speisen zu.
Während des Kochens und dann während des Essens und Trinkens werden kabarettistische Einlagen, als auch Kurzgeschichten und Anekdoten zum Besten gegeben. So wird Herr Alanam erzählen wie er Österreich, die Österreicherinnen und Österreicher als Zugewanderter erlebt, während der Mostviertler Autor Norbert Mottas schildert, wie er die Menschen als Einheimischer wahrnimmt. Und auch die Seminarbäuerinnen werden sicherlich einige unterhaltsame Geschichten zu erzählen haben.
Erst 2024 inszenierte der renommierte Konzeptkünstler Rirkrit Tiravanija sein gemeinschaftliches Kochen im New Yorker MoMA neu. Dass der Performance-Künstler bereits seit 1990 immer wieder solche Interventionen veranstaltet, zeigt, wie notwendig der Austausch zwischen Eigenem und als fremd Wahrgenommenem bleibt. Der Bestseller-Autor, Kabarettist, sowie begeisterte Koch Omar Khir Alanam und der Mostviertler Autor Norbert Motta beschreiben Österreich aus unterschiedlichen Perspektiven – der eine hier geboren, der andere zugewandert. Während Anekdoten und Kabarett in ihren Beschreibungen manchmal übertreiben, treffen sich in der Küche authentische Geschmäcker: syrisch-omarisch begegnet regionalen Esstraditionen aus dem Mostviertel.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Seniorenfreundlich
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Finsterhof, Finsterhof 1, 3040 Neulengbach
12.06.2025
2025-06-12
|Neulengbach|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Seniorenfreundlich|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Kaleidoskop der Künste
ein interdisziplinäres Aktionswochenende
Andritz-Areal, Anton-Fahrner-Gasse 4, 3250 Wieselburg
13.06.2025
2025-06-13
|Wieselburg|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P142-MO25
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Das Andritz-Areal liegt im Herzen Wieselburgs. Nach ruhigen Jahren soll es als kreatives Zentrum Menschen zusammenbringen. Die besondere Atmosphäre inspiriert zu künstlerischen Projekten und gemeinschaftlichem Schaffen. Hier wird Kunst für alle Altersgruppen zugänglich gemacht und Begegnungen über kulturelle Grenzen hinaus gefördert.
Dieses Aktionswochenende setzt ein Zeichen für Austausch, Vernetzung und kreatives Miteinander. Es bildet den Auftakt für eine langfristige Entwicklung, die nicht nur regional, sondern über die Grenzen des Mostviertels hinaus als kulturelles Zentrum wachsen soll. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft dieses historischen Ortes – und laden Euch ein, Teil davon zu sein!
Orte wie das WUK in Wien, das ehemalige Tacheles in Berlin oder die alte Union-Brauerei in Dortmund sind beispielhafte Areale, an denen die Ansiedlung kreativer Nutzungsformen zu einer Etablierung lebendiger Kulturzentren geführt hat, die den Austausch zwischen lokalen Initiativen, Künstler*innen und Institutionen fördern. Mit einem vielseitigen Programm will eine ähnliche Entwicklung für das Areal der ehemaligen Färberei Andritz in Wieselburg angestoßen werden. Mit Theater, Poetry-Slam, Holzwerkstatt, Marionettenbau oder Percussionworkshops ist jetzt schon eine Vielfalt präsent, die Angebote für ein Publikum unabhängig von Alter, Herkunft oder Erfahrung bietet.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Traisen / Jugendraum Traisen, Mariazeller Straße 49, 3160 Traisen
13.06.2025
2025-06-13
|Traisen|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Draußen
Kinder dieser Stadt
Ein Sommermärchen
BRG BORG St. Pölten, Schulring 16, 3100 St. Pölten
13.06.2025
2025-06-13
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Draußen|
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P077-MO25
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„Kinder dieser Stadt“ ist ein schulübergreifendes Hörspielprojekt des BRG/BORG und der Dr.-Theodor-Körner-Musikmittelschule in St. Pölten. Der Audiowalk erzählt eine moderne „Romeo & Julia“-Geschichte, speist sich aus den Erfahrungen der Schüler*innen aus beiden Schulen und lädt dazu ein, die Lebenswelten der jeweiligen Protagonist*innen auditiv zu erkunden. Dabei prallen unterschiedliche Sichtweisen aufeinander, Welten, die sich – erst einmal etabliert – nicht mehr so einfach durchmischen lassen. Die Teilnehmenden werden zu Ohrenzeug*innen einer zersplitterten Gesellschaft in ihrer Entstehung. Aber die Jugend sucht nach einem Ausweg. Ist Liebe jenseits aller Herkunftsunterschiede die stärkere Triebfeder des Glücks? Und lässt sich vereinen, was in unseren Köpfen als stark getrennt erscheint?
Vergleichbar dem Tangente-Projekt „Mühlbacherinnen“ lädt „Kinder dieser Stadt“ zu einer bewussten Umgebungserkundung ein. Über eine Tonspur stellen Schüler*innen dabei ihre eigene Lebenswelt in den Mittelpunkt. Im Gegensatz zur Vorlage, die sie in William Shakespeares „Romeo und Julia“ fanden, thematisieren sie jedoch nicht die Feindschaft zweier Familien, sondern die unterschiedlichen Erfahrungshorizonte, die beim Abgehen bekannter Plätze in der Stadt normalerweise unsichtbar bleiben. So wird nicht nur die Umgebung neu wahrgenommen, sie wird vielmehr zur Bühne, auf der man sich das Drama der Jugendlichen vorstellt, auf der man in ihre Wahrnehmung aktueller gesellschaftlicher Probleme immersiv eintaucht.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
HAMMER_WERK_STÄTTEN
Im Gleichklang
13.06.2025
2025-06-13
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|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P069-MO25
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Der Verein OpenGLAM.at und das Museum Lilienfeld begeben sich 2025 auf akustische Spurensuche in die Industriestätten des Traisen- und Gölsentals. Dafür werden Arbeiter*innen und ihre Familien gesucht, die vom Arbeiten und Leben in und mit den Werken erzählen wollen. Also wenn Du Dich für einen der Industriestandorte in Lilienfeld, Hohenberg, Traisen oder St. Aegyd interessierst, dann melde Dich einfach bei der künstlerischen Leitung oder komm einfach zu einer unseren HAMMER_WERK_STÄTTEN. Bringe Deine Geschichte oder die Deiner Vorfahren in den Zusammenhang mit anderen und werde Teil eines großen Ganzen! Wir schmieden aus den Rohstoffen der Werkstätten in vier HAMMER_WERK_STÄTTEN in den vier traditionsreichen Industriestandorten kreative Werkstücke in Ton und Bild und präsentieren sie am 18. Juli im Volksheim Traisen.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Lilienfeld bringt der Verein OPENGLAM.AT das bereits bewährte Format von Werkstätten (Projekt Ybbs 4 Dimensionen) in die immer noch florierenden Industriestandorte des Traisentals. Dabei werden Klänge und Geschichten gesammelt, und als Oral History langzeitarchiviert. So können die Ergebnisse im Museum auch für künftige Vermittlungsarbeit zur Industrie- und Sozialgeschichte der Region nachgenutzt werden. Damit gehen die Lebensgeschichten von Arbeiter*innen nicht verloren, wie oft an anderen Industriestandorten, wo üblicherweise erst nach deren Niedergang die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
13.06.2025
2025-06-13
|Kilb|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
Freiraum Kapuzinerplatz
Intervention – Provokation – Interaktion
Kapuzinerplatz, Kapuzinerplatz, 3270 Scheibbs
14.06.2025
2025-06-14
|Scheibbs|
|Spartenübergreifend|
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P072-MO25
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Vorsicht! Hier eine Tafel und dort ein Gerüst? Ist das eine neue Baustelle, die Dich aus Deiner Gewohnheit reißt? Während Du mit Schrittgeschwindigkeit über den Platz rollst, sagt Dir Dein Gefühl, irgendetwas ist falsch, bei dieser Baustelle. Sie ist eindeutig zu fröhlich und einladend. Und dort? Eine schier unendlich lange Tafel steht bereit und Menschen versammeln sich. Es wird gegessen, geplaudert und gelacht. Du gehst hin, vielleicht kann Dir jemand erklären, was das hier soll? Aus Neugierde werden Gespräche, aus Minuten viele Stunden und ein Miteinander entsteht. Als es Abend wird, verwandelt sich der Ort ein drittes Mal. Wir blicken abschließend gemeinsam auf die vielen Erinnerungen, die man hier mit dem Kapuzinerplatz verbindet.
Der Kapuzinerplatz in Scheibbs ist einer jener Orte, bei denen sich die Frage stellt, woher das Wort ‚Platz‘ im Namen kommt. In Stuttgart hat der Verein Stadtlücken vor etwa fünf Jahren mit einem Projekt zum Österreichischen Platz aufgezeigt, dass öffentliche Räume mehr sein können als eine Leerstelle zwischen Konsum- und Kommerzflächen. Mit der Intervention „Freiraum Kapuzinerplatz“ wird auf diese Chance mit künstlerischen Mitteln hingewiesen. Zugleich soll das Programm zum Zusammenkommen anregen. Man wird sehen, ob der Kapuzinerplatz dadurch in Zukunft anders gesehen wird und als „soziale Baustelle“ im Rahmen der Stadtentwicklung zur Diskussion steht.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Kaleidoskop der Künste
ein interdisziplinäres Aktionswochenende
Andritz-Areal, Anton-Fahrner-Gasse 4, 3250 Wieselburg
14.06.2025
2025-06-14
|Wieselburg|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P142-MO25
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Das Andritz-Areal liegt im Herzen Wieselburgs. Nach ruhigen Jahren soll es als kreatives Zentrum Menschen zusammenbringen. Die besondere Atmosphäre inspiriert zu künstlerischen Projekten und gemeinschaftlichem Schaffen. Hier wird Kunst für alle Altersgruppen zugänglich gemacht und Begegnungen über kulturelle Grenzen hinaus gefördert.
Dieses Aktionswochenende setzt ein Zeichen für Austausch, Vernetzung und kreatives Miteinander. Es bildet den Auftakt für eine langfristige Entwicklung, die nicht nur regional, sondern über die Grenzen des Mostviertels hinaus als kulturelles Zentrum wachsen soll. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft dieses historischen Ortes – und laden Euch ein, Teil davon zu sein!
Orte wie das WUK in Wien, das ehemalige Tacheles in Berlin oder die alte Union-Brauerei in Dortmund sind beispielhafte Areale, an denen die Ansiedlung kreativer Nutzungsformen zu einer Etablierung lebendiger Kulturzentren geführt hat, die den Austausch zwischen lokalen Initiativen, Künstler*innen und Institutionen fördern. Mit einem vielseitigen Programm will eine ähnliche Entwicklung für das Areal der ehemaligen Färberei Andritz in Wieselburg angestoßen werden. Mit Theater, Poetry-Slam, Holzwerkstatt, Marionettenbau oder Percussionworkshops ist jetzt schon eine Vielfalt präsent, die Angebote für ein Publikum unabhängig von Alter, Herkunft oder Erfahrung bietet.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
14.06.2025
2025-06-14
|Kilb|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
SCHAU*
Schaufensterausstellung
ent Kunst- und Kulturwerkstatt, Bahnhofstraße 6, 3350 Stadt Haag
14.06.2025
2025-06-14
|Stadt Haag|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P065-MO25
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Leere Schaufenster in der Stadt Haag werden zu besonderen Orten, an denen Menschen zufällig beim Vorbeigehen Kunst entdecken können.
Eröffnet wird die Ausstellung auf dem Parkplatz vor dem ent, der Kunst- und Kulturwerkstatt in Haag mit einem großen Fest und Konzerten von beauchamp*geissler und Alicia Edelweiss.
Wenn Du mehr zu den Arbeiten erfahren möchtest, dann solltest Du auf jeden Fall an einer geführten Tour teilnehmen. Dabei werden die gezeigten Werke aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, und Du hast die Möglichkeit, Dich mit Kunsthistoriker*innen und Künstler*innen darüber zu unterhalten.
Schaufenster dienen auf mehreren Ebenen als Orte der Kommunikation. Traditionell werden in diesem halböffentlichen Raum Produkte inszeniert, um Bedürfnisse zu generieren und zum Konsum einzuladen. Sie können als Membran betrachtet werden, die innen und außen verbindet und als Vermittlungsebene fungiert. Davor treffen Menschen zufällig aufeinander und interagieren auf unterschiedlichste Art. Das Ausstellungsprojekt SCHAU* verwandelt sie in Orte mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen, die zum Diskurs anregen. Dem/der SCHAU, gleichzeitig Imperativ und Substantiv, ist der Stern, oder auch Asterisk genannt, als typografisches Zeichen hinzugefügt. Er kennzeichnet Diversität im Kontext sozialer, kultureller oder demografischer Unterschiede und Veränderungen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
scheinbar Unvereinbares im Dialog
Ein Familienessen mit Fremden
Pfarrsaal St. Stephan, Kirchenstraße 16, 3300 Amstetten
14.06.2025
2025-06-14
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P051-MO25
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An diesem Abend in der Bezirksbauernkammer werden Euch ausgebildete Seminarbäuerinnen die regionale Mostviertler Küche vorstellen. Mit den Bäuerinnen gemeinsam bereitet der Bestseller-Autor, Kabarettist sowie begeisterte Koch Omar Khir Alanam traditionelle syrische-omarische Speisen zu.
Während des Kochens und dann während des Essens und Trinkens werden kabarettistische Einlagen, als auch Kurzgeschichten und Anekdoten zum Besten gegeben. So wird Herr Alanam erzählen wie er Österreich, die Österreicherinnen und Österreicher als Zugewanderter erlebt, während der Mostviertler Autor Norbert Mottas schildert, wie er die Menschen als Einheimischer wahrnimmt. Und auch die Seminarbäuerinnen werden sicherlich einige unterhaltsame Geschichten zu erzählen haben.
Erst 2024 inszenierte der renommierte Konzeptkünstler Rirkrit Tiravanija sein gemeinschaftliches Kochen im New Yorker MoMA neu. Dass der Performance-Künstler bereits seit 1990 immer wieder solche Interventionen veranstaltet, zeigt, wie notwendig der Austausch zwischen Eigenem und als fremd Wahrgenommenem bleibt. Der Bestseller-Autor, Kabarettist, sowie begeisterte Koch Omar Khir Alanam und der Mostviertler Autor Norbert Motta beschreiben Österreich aus unterschiedlichen Perspektiven – der eine hier geboren, der andere zugewandert. Während Anekdoten und Kabarett in ihren Beschreibungen manchmal übertreiben, treffen sich in der Küche authentische Geschmäcker: syrisch-omarisch begegnet regionalen Esstraditionen aus dem Mostviertel.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Kaleidoskop der Künste
ein interdisziplinäres Aktionswochenende
Andritz-Areal, Anton-Fahrner-Gasse 4, 3250 Wieselburg
15.06.2025
2025-06-15
|Wieselburg|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P142-MO25
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Das Andritz-Areal liegt im Herzen Wieselburgs. Nach ruhigen Jahren soll es als kreatives Zentrum Menschen zusammenbringen. Die besondere Atmosphäre inspiriert zu künstlerischen Projekten und gemeinschaftlichem Schaffen. Hier wird Kunst für alle Altersgruppen zugänglich gemacht und Begegnungen über kulturelle Grenzen hinaus gefördert.
Dieses Aktionswochenende setzt ein Zeichen für Austausch, Vernetzung und kreatives Miteinander. Es bildet den Auftakt für eine langfristige Entwicklung, die nicht nur regional, sondern über die Grenzen des Mostviertels hinaus als kulturelles Zentrum wachsen soll. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft dieses historischen Ortes – und laden Euch ein, Teil davon zu sein!
Orte wie das WUK in Wien, das ehemalige Tacheles in Berlin oder die alte Union-Brauerei in Dortmund sind beispielhafte Areale, an denen die Ansiedlung kreativer Nutzungsformen zu einer Etablierung lebendiger Kulturzentren geführt hat, die den Austausch zwischen lokalen Initiativen, Künstler*innen und Institutionen fördern. Mit einem vielseitigen Programm will eine ähnliche Entwicklung für das Areal der ehemaligen Färberei Andritz in Wieselburg angestoßen werden. Mit Theater, Poetry-Slam, Holzwerkstatt, Marionettenbau oder Percussionworkshops ist jetzt schon eine Vielfalt präsent, die Angebote für ein Publikum unabhängig von Alter, Herkunft oder Erfahrung bietet.
- Ausstellung
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
15.06.2025
2025-06-15
|Kilb|
|Ausstellung|
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Literatur
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Laurenzikirche Markersdorf, 3040 Markersdorf
15.06.2025
2025-06-15
|Markersdorf|
|Literatur|
|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
Kennst des? Waaßt des? Kaunst des?
Altes neu entdeckt
Bürger- und Gemeindezentrum, Hauptplatz 3, 3202 Hofstetten-Grünau
17.06.2025
2025-06-17
|Hofstetten-Grünau|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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P016-MO25
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Alte Spiele aber auch etliche alte Handwerkstechniken sind oft nur mehr in Erinnerungen präsent und können zumeist nur von den älteren Generationen weitergegeben werden. Zuhören und Nachbilden sind der Schlüssel, um dieses Wissen zu erhalten.
An zwei Aktionstagen werden diese alten Spiele und Handwerkskünste unter anderem über Erzählungen älterer Generationen in den Mittelpunkt gestellt. Gleichzeitig haben Schüler*innen der MS Grünau-Rabenstein altbewährte Brett- und Freizeitspiele neugestaltet, die von Euch ausprobiert werden können. Angeleitet von Kunsthandwerker*innen habt Ihr die Möglichkeit, alte Handwerkstechniken wie Klöppeln, Flechten, Sticken und Weben auszuprobieren. Wir sind gespannt auf Eure eigenen Kreationen!
Durch die Automatisierung von Fertigungsprozessen und die Digitalisierung, welche Veränderungen in allen Lebensbereichen nach sich ziehen, verschwindet das Handwerk aus unserem Alltag. Während viele traditionelle Handwerkstechniken bereits als immaterielles Kulturerbe gelistet sind, ist dies bei alten Spielen weniger verbreitet. Im Austausch mit ihrer Großelterngeneration erfuhren Schüler*innen der MS Grünau-Rabenstein von alten Spielen und gestalteten diese neu. Die Aktionstage mit diesen Spielen und Workshops zum Kennenlernen traditioneller Techniken zeigen, was intergenerationales Lernen ermöglicht. Sie sind Modelle dafür, wie Kulturtechniken mit Freude weitergegeben werden können, damit sie nicht verlorengehen.
- Literatur
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Schloss Rotschild, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
17.06.2025
2025-06-17
|Waidhofen an der Ybbs|
|Literatur|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P013-MO25
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Zunächst an jedem Ort – dann fort
Hermann geht die Wortwerft baden
Herzogenburger Straße 12, 3100 St. Pölten
17.06.2025
2025-06-17
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P131-MO25
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Hermann Niklas, Lyriker und Veranstalter von Literaturprojekten, löst nach zwanzigjährigem Bestehen die Wortwerft auf. Das geschieht in einer literarischen Pilgerreise zu Fuß vom Vereinssitz in Wien bis zum Erlaufsee. Am Weg werden Spuren der Wortwerft hinterlassen in Form von Sätzen und Gedichten aus vergangenen Projekten, Kolleg*innen und Zuhörer*innen steigen entlang der Mariazellerbahn ein bzw. aus und gehen ein Stück des letzten Weges mit. Drei persönliche Abende werden mit Erwin Uhrmann und Karlheinz Essl, Victoria Coeln und Josef Wagner, Maria Seisenbacher und Yvo Kaufmann gestaltet, die vor, während oder nach der Wortwerftzeit für Hermann Niklas wichtige Begleiter*innen waren. Zusätzlich wird die Reise mit einem partizipativen „postkartengedichtgeflecht“ von eSeL (Lorenz Seidler) unterstützt. Am Ende schließlich wird es am Erlaufsee zu einem letzten Wortwerft-Happening kommen. Und es wird gebadet!
Vor fünf Jahren fasste eine Gruppe von Dichter*innen den Entschluss, eine New Yorker U-Bahn zum Raum ihrer Lesungen zu erklären und zeigte dadurch exemplarisch, wie die Verbindung von Text und Ort zu einer bestimmten Aura beiträgt.
Dass die Wortwerft schon seit 20 Jahren zeitgenössische Literatur in immer neuen Formaten präsentiert, soll auch in ihrer letzten Veranstaltung zu spüren sein. Ob das Baden-Gehen mit dem Vereinsregisterauszug, um das Ende der Wortwerft zu feiern, die Löschung der Daten markiert, ein Reinigungsritual darstellt oder ob dem Ende auch ein Anfang innewohnt, bleibt offen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
Kennst des? Waaßt des? Kaunst des?
Altes neu entdeckt
Mittelschule Grünau Rabenstein, St. Pöltner Straße 14, 3203 Rabenstein
18.06.2025
2025-06-18
|Rabenstein|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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Alte Spiele aber auch etliche alte Handwerkstechniken sind oft nur mehr in Erinnerungen präsent und können zumeist nur von den älteren Generationen weitergegeben werden. Zuhören und Nachbilden sind der Schlüssel, um dieses Wissen zu erhalten.
An zwei Aktionstagen werden diese alten Spiele und Handwerkskünste unter anderem über Erzählungen älterer Generationen in den Mittelpunkt gestellt. Gleichzeitig haben Schüler*innen der MS Grünau-Rabenstein altbewährte Brett- und Freizeitspiele neugestaltet, die von Euch ausprobiert werden können. Angeleitet von Kunsthandwerker*innen habt Ihr die Möglichkeit, alte Handwerkstechniken wie Klöppeln, Flechten, Sticken und Weben auszuprobieren. Wir sind gespannt auf Eure eigenen Kreationen!
Durch die Automatisierung von Fertigungsprozessen und die Digitalisierung, welche Veränderungen in allen Lebensbereichen nach sich ziehen, verschwindet das Handwerk aus unserem Alltag. Während viele traditionelle Handwerkstechniken bereits als immaterielles Kulturerbe gelistet sind, ist dies bei alten Spielen weniger verbreitet. Im Austausch mit ihrer Großelterngeneration erfuhren Schüler*innen der MS Grünau-Rabenstein von alten Spielen und gestalteten diese neu. Die Aktionstage mit diesen Spielen und Workshops zum Kennenlernen traditioneller Techniken zeigen, was intergenerationales Lernen ermöglicht. Sie sind Modelle dafür, wie Kulturtechniken mit Freude weitergegeben werden können, damit sie nicht verlorengehen.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
about home in Amstetten
Ein Gesellschaftsspiel
Pfarrsaal Herz Jesu, Preinsbacher Straße 21, 3300 Amstetten
18.06.2025
2025-06-18
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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P124-MO25
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Wir alle werden irgendwo geboren, wachsen irgendwo auf. Möglicherweise stark verwurzelt an diesem Ort, anderswo oder nirgendwo. Wodurch fühlt man sich an einem bestimmten Platz „daheim“? Wie geht das, sich wo (wieder) zu beheimaten? Können wir auch viele Heimaten gleichzeitig haben?
Die Künstlerin Teresa Distelberger beschäftigt sich schon lange mit dem Heimatbegriff und lädt mit ihrem Dialogspiel „about home“ dazu ein, eigenen und anderen Geschichten über unsere Heimat(en) zu lauschen.
Dabei arbeitet sie mit den Vereinen „g’scheckat“ und „Leila“ zusammen, die schon lange Begegnungsorte für „Hiesige“ und „Dosige“ schaffen. Beim geselligen Abschluss im GenussBauernhof Distelberger gibt es dazu Musik von der Liedermacherin Sigrid Horn und dem Oud-Spieler Orwa Saleh.
Der kontroversielle Begriff Heimat wird gerne politisch eingesetzt, oft in einem ausgrenzenden Sinne. Gleichzeitig beschreibt das Wort die persönliche Beziehung von Menschen und Orten – ganz lokal bis planetar. Darin liegt sein verbindendes Potential. Um unterschiedliche Leute in einen Austausch über diesen Begriff zu bringen, hat Teresa Distelberger das Dialogspiel „about home“ als ein Werkzeug ihrer „Dialogischen Kunst“ entwickelt. In der Arbeit wird die Wechselwirkung zwischen individuellem Erleben von Beheimatung und gesellschaftlichen Ideen von „Heimat“ sichtbar. „about home“ ist eine diskursive Intervention und ein dialogisches Kunststück, das nur gemeinsam gelingt.
- Theater
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Bürgerspitalkirche, Eberhard-Platz 4, 3340 Waidhofen an der Ybbs
18.06.2025
2025-06-18
|Waidhofen an der Ybbs|
|Theater|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Rathaus Neulengbach, Kirchenplatz 2, 3040 Neulengbach
18.06.2025
2025-06-18
|Neulengbach|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Zunächst an jedem Ort – dann fort
Hermann geht die Wortwerft baden
Nix-Höhle, Rosenbühelrotte 21, 3213 Frankenfels
18.06.2025
2025-06-18
|Frankenfels|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P131-MO25
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Hermann Niklas, Lyriker und Veranstalter von Literaturprojekten, löst nach zwanzigjährigem Bestehen die Wortwerft auf. Das geschieht in einer literarischen Pilgerreise zu Fuß vom Vereinssitz in Wien bis zum Erlaufsee. Am Weg werden Spuren der Wortwerft hinterlassen in Form von Sätzen und Gedichten aus vergangenen Projekten, Kolleg*innen und Zuhörer*innen steigen entlang der Mariazellerbahn ein bzw. aus und gehen ein Stück des letzten Weges mit. Drei persönliche Abende werden mit Erwin Uhrmann und Karlheinz Essl, Victoria Coeln und Josef Wagner, Maria Seisenbacher und Yvo Kaufmann gestaltet, die vor, während oder nach der Wortwerftzeit für Hermann Niklas wichtige Begleiter*innen waren. Zusätzlich wird die Reise mit einem partizipativen „postkartengedichtgeflecht“ von eSeL (Lorenz Seidler) unterstützt. Am Ende schließlich wird es am Erlaufsee zu einem letzten Wortwerft-Happening kommen. Und es wird gebadet!
Vor fünf Jahren fasste eine Gruppe von Dichter*innen den Entschluss, eine New Yorker U-Bahn zum Raum ihrer Lesungen zu erklären und zeigte dadurch exemplarisch, wie die Verbindung von Text und Ort zu einer bestimmten Aura beiträgt.
Dass die Wortwerft schon seit 20 Jahren zeitgenössische Literatur in immer neuen Formaten präsentiert, soll auch in ihrer letzten Veranstaltung zu spüren sein. Ob das Baden-Gehen mit dem Vereinsregisterauszug, um das Ende der Wortwerft zu feiern, die Löschung der Daten markiert, ein Reinigungsritual darstellt oder ob dem Ende auch ein Anfang innewohnt, bleibt offen.
- Film
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Draußen
Kurz.Film.Zuckerl Street Cinema
Kinozauber in der Altstadt
Schwarze Kuchl, Schloss Rothschild,, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
18.06.2025
2025-06-18
|Waidhofen an der Ybbs|
|Film|
|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Draußen|
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P104-MO25
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Wann hast Du das letzte Mal einen Kurzfilm gesehen? Kein Tik-Tok-Video, sondern einen wirklich guten Film, der ca. fünf bis 30 Minuten dauert?
Der Verein Filmzuckerl lädt ein zu einer einmaligen abendlichen Film-Tour. Diese führt zu sechs Schauplätzen, wo Kurzfilme österreichischer Filmschaffender auf Häuser und Gebäude projiziert werden und einen Einblick in die Vielfältigkeit des heimischen Kurzfilmschaffens geben. Die Filmprojektionen eröffnen zugleich ungewohnte Sichtweisen auf bekannte und weniger bekannte Orte der Waidhofener Altstadt und tauchen sie in ein neues Licht. Die Filmemacher*innen begleiten die Tour und kommen mit dem Publikum ins Gespräch. Und Popcorn gibt es auch!
Viele Jahre schon bringen „Leslie Open“ in Graz oder das Wiener „Volxkino“ Filme in Parks oder den innenstädtischen Freiraum. Einen anderen Ansatz verfolgt das Kölner Guerilla-Kino, bei dem die Vorführungen dort stattfinden, wo früher ein Kino war. Das „Kurz.Film.Zuckerl Street Cinema“ geht noch einen Schritt weiter und wandert mit Lastenrädern, gleich einer spontanen städtischen Guerilla-Aktion, mit Vorführgerät und Popcornmaschine durch die Stadt. Auf Grund der Tatsache, dass man bei diesem cineastischen Erlebnis nicht nur spannende Orte in der Stadt, sondern auch Highlights der österreichischen Kurzfilmszene und deren Regisseur*innen kennen lernen kann, wird der Abend dem Namen des Vereins „Filmzuckerl“ voll und ganz gerecht!
- Ausstellung
- Drinnen
Die Sache mit dem Glück
Portraitserie über 18 Jugendliche
PINDIGI LAND, Hauptstraße 33, 3244 Ruprechtshofen
19.06.2025
2025-06-19
|Ruprechtshofen |
|Ausstellung|
|Drinnen|
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P011-MO25
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Die Fotografin Doris Schwarz-König portraitiert 18 18-jährige und lädt Euch ein, in die Lebenswelten dieser Jugendlichen einzutauchen. Die Charakterportraits fangen die Emotionen und Träume der Jugendlichen ein und vermitteln ein Gefühl von Nähe und Empathie. Textzeilen, die die Jugendlichen an sich selbst schreiben, sind ein kraftvoller Ausdruck ihrer inneren Gedanken und Wünsche in Bezug auf das eigene Glück. So könnt Ihr Euch mit den Jugendlichen auf einer sehr persönlichen Ebene identifizieren.
Gastgeber der Ausstellung ist der Flipper-Sammler Günter Freinberger. An drei Abenden könnt Ihr Euch nicht nur an einem seiner vielen Flipper jung fühlen, es werden auch vom Hausherren, sowie dem DJ Florian Schmidbauer Eure musikalischen Wünsche erfüllt. Also „Forever young“ und „Let’s dance“!
Seien es Adrienne Salingers „Teenagers in Their Bedrooms”, Nan Goldins New York-Fotografien oder Wolfgang Tillmans Dokumentation der Berliner Technoszene. Über den fotografischen Zugang entsteht unmittelbare Nähe zu den Protagonist*innen an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Doris Schwarz-König erweitert den fotografischen Blick durch Texte, in denen die Jugendlichen ihre eigenen Gedanken und Wünsche artikulieren. Ähnlich wie bei Richard Linklaters bahnbrechendem Coming-of-Age-Film „Boyhood“ möchte sie ihr Projekt in 10 Jahren wiederholen. Dabei soll über die Texte auch dokumentiert werden, ob und in welcher Form sich die Einstellung zum Glück aber auch in Bezug auf bestimmte Wertvorstellungen mit dem Alter verändern.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
Hofgschichte(n)
Vergangenes künstlerisch aufbereitet
Verein Dorfplatz St. Andrä-Wördern, Josef-Karner-Platz 1, 3423 St. Andrä-Wördern
19.06.2025
2025-06-19
|St. Andrä-Wördern|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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P034-MO25
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Viel soll passiert sein in den letzten 125 Jahren am Nowotnyhof, heute als Dorfplatz ein offener Ort mit Werkstätten, Kunstschaffenden, Kulturveranstaltungen, einem Gemeinschaftsbüro und Gastronomiebetrieb.
War es eine Pferdeschwemme oder doch ein Sommerquartier für die Lipizzaner? Wurden hier Ziegel gebrannt? Was haben „die Sowjets“ nach dem Krieg hier gemacht? Was ist dran an der damals baumeisterlichen Höchstleistung für die Stahlbetondecke?
Im Gespräch mit Zeitzeug*innen und mit Hilfe von historischen Dokumenten wird versucht, Fakten von Mythen zu trennen. Die Ergebnisse werden in Kunst-Installationen aufbereitet, und gemeinsam mit jenen, die dabei waren, könnt Ihr in die „Hofg‘ schichte(n)“ eintauchen.
Die Transformation von Räumen, die obsolet geworden sind, ist ein globales Phänomen: sei es der ehemalige Fahrradhersteller Rog in Ljubljana, dessen Gebäude vielfältige Werkstätten und Ateliers beherbergen, die offenen Probe-, Theater-, und Ausstellungsräume des Pariser Cent Quatre im ehemaligen Bestattungsinstitut, aber auch leerstehende Schulgebäude wie einst das MoMA PS 1 in New York und sogar das Linzer OK. Als Co-Working-Space, mit Künstler*innen-Ateliers, Werkstätten sowie einem Kulturbetrieb mit Gastronomie wirkt der Dorfplatz heute nicht weniger ‚urban‘. Er setzt in dieser Ausstellung die letzten Entwicklungen in Bezug zu seinen bisherigen Nutzungsformen.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Hofstetten-Grünau, Grünauer Straße 8, 3202 Hofstetten-Grünau
20.06.2025
2025-06-20
|Hofstetten-Grünau|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
0
Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
- Draußen
Zunächst an jedem Ort – dann fort
Hermann geht die Wortwerft baden
Naturpark-Zentrum Ötscher-Basis, Langseitenrotte 140, 3223 Wienerbruck
20.06.2025
2025-06-20
|Wienerbruck|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|Draußen|
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P131-MO25
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Hermann Niklas, Lyriker und Veranstalter von Literaturprojekten, löst nach zwanzigjährigem Bestehen die Wortwerft auf. Das geschieht in einer literarischen Pilgerreise zu Fuß vom Vereinssitz in Wien bis zum Erlaufsee. Am Weg werden Spuren der Wortwerft hinterlassen in Form von Sätzen und Gedichten aus vergangenen Projekten, Kolleg*innen und Zuhörer*innen steigen entlang der Mariazellerbahn ein bzw. aus und gehen ein Stück des letzten Weges mit. Drei persönliche Abende werden mit Erwin Uhrmann und Karlheinz Essl, Victoria Coeln und Josef Wagner, Maria Seisenbacher und Yvo Kaufmann gestaltet, die vor, während oder nach der Wortwerftzeit für Hermann Niklas wichtige Begleiter*innen waren. Zusätzlich wird die Reise mit einem partizipativen „postkartengedichtgeflecht“ von eSeL (Lorenz Seidler) unterstützt. Am Ende schließlich wird es am Erlaufsee zu einem letzten Wortwerft-Happening kommen. Und es wird gebadet!
Vor fünf Jahren fasste eine Gruppe von Dichter*innen den Entschluss, eine New Yorker U-Bahn zum Raum ihrer Lesungen zu erklären und zeigte dadurch exemplarisch, wie die Verbindung von Text und Ort zu einer bestimmten Aura beiträgt.
Dass die Wortwerft schon seit 20 Jahren zeitgenössische Literatur in immer neuen Formaten präsentiert, soll auch in ihrer letzten Veranstaltung zu spüren sein. Ob das Baden-Gehen mit dem Vereinsregisterauszug, um das Ende der Wortwerft zu feiern, die Löschung der Daten markiert, ein Reinigungsritual darstellt oder ob dem Ende auch ein Anfang innewohnt, bleibt offen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Das Gasslfestival
Ein Fest, das verbindet und begeistert
Bunker.Kollektiv, Schulgasse 3, 3251 Purgstall an der Erlauf
21.06.2025
2025-06-21
|Purgstall an der Erlauf|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P015-MO25
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ab 10 Uhr: Das vielfältige Programm umfasst Workshops, Kindershows & Kunstausstellungen. Abgerundet wird dies durch unterschiedliche kulinarische Stationen, sowie einer Kleinkunstbühne und einem Abschlusskonzert.
Kreativität und pure Lebensfreude in Purgstall
Spüre die Lebendigkeit eines Festivals, das Deine Sinne mit Musik, Farben und Lichtern erfüllt. Erlebe Gemeinschaft, wenn Menschen zusammenkommen, sich begegnen und ihre Geschichten teilen. Tauche ein in ein kreatives Programm aus Workshops, Ausstellungen und Live-Musik, das neue Perspektiven eröffnet.
Acts und Musik:
•Magic Franky – Zaubershows für Kinder
•Harlekin – Das Kinder-Mitmach-Theater
•Christoph & Lollo – Satirische Lieder mit Kultstatus
•Rucki Zucki Palmencombo – Bunte Klänge und Texte über das Leben
•AkustixxX – Pure Classic Rock
•The Incredible Staggers – Echter Rock’n’Roll, wild und ungezähmt
•DJ Tabak – 60s,70s,80s Aftershow-Party
Inklusion und Barrierefreiheit sind in den Kulturentwicklungsplänen aller Städte und Länder verankert. Weil Straßenfeste immer schon niedrigschwelliger sind, bieten sie die Möglichkeit, darüber nachzudenken, wie Kunst und Kultur für alle erlebbar gemacht werden kann – und auch, wie sich die Ebenen von Hoch- und Alltagskultur verbinden lassen. Die Workshops zum Mitmachen, interaktive Formate, das Einbinden von Kabarett, Musik und Performances sowie traditionellen Elementen schafft einen Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen jeweils Neues entdecken und erleben können.
21.06.2025
2025-06-21
|Tulln|
|Spartenübergreifend|
||
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P052-MO25
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Die „KUNSTROAS“ an drei verschiedenen Samstagen bietet ein abwechslungsreiches Programm: Kunst genießen und Literatur lauschen, ein Erfahren verschiedener Zugänge von Künstlerinnen und Künstlern, selbst aktiv in einem Workshop Kreativität erleben und in vergangene Epochen eintauchen und die Geschichte dazu hören.
Ausgestattet mit einem kleinen Zeichenblock und Stiften werden die Teilnehmenden, die keinerlei Vorkenntnisse benötigen, mit dem Bus bzw. zu Fuß an historische Stätten und in die Ateliers zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler geführt. Die Kunsthistorikerin und Kuratorin Gabriele Baumgartner und Kulturvermittlerin Helga Steinacher werden als „Reiseleiterinnen“ abwechslungsreich zum Dialog und kreativen Tun ermuntern.
Das staunende Verweilen bildet das Wesen der außergewöhnlichen Vermittlung, um neue Wahrnehmungskanäle zu aktivieren. Denn nur über das Staunen, entstehen Fragen und kann sich Interesse entwickeln. Jede und jeder darf und soll sich eingeladen fühlen, sich am Prozess der Kunstbetrachtung zu beteiligen. Ohne diese Beteiligung erstarrt die Betrachtung der Künste zum „romantischen Glotzen“, wie Bert Brecht es treffend formuliert hat. Die „KUNSTROAS“ ist ein gemeinschaftlicher Weg, wo das Ausprobieren und Experimentieren ebenso seinen Platz findet, wie die sinnliche Erkenntnis. Somit ergeben sich neue emotionale Beziehungen zu historischer Baukunst, wie auch zum zeitgenössischem Kunstschaffen in der Region.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
21.06.2025
2025-06-21
|Kilb|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Drinnen
- Draußen
Proximity
Eine Live-Installation
FINE ART Galerie & Musik, Wiener Straße 10, 3133 Traismauer
21.06.2025
2025-06-21
|Traismauer|
|Spartenübergreifend|
|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Drinnen|Draußen|
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P088-MO25
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Du liegst auf dem Rücken. Eine von sechs Personen. Über Dir eine transparente Scheibe. Musik, Geräusche. Aus dem Nichts schiebt sich eine Hand in Dein Blickfeld, noch eine, ein Arm, verschwindet wieder. Haare, Hände, Arme, Beine in warmes Licht getaucht, dahinter Dunkelheit. Schließlich ganze Körper, zum Greifen nah und doch unberührbar. Plötzlich das Gesicht zum Körper. Ein fremder Mensch schaut in deine Augen…
In der Fine Art Galerie & Musik Traismauer kommt eines der exklusivsten und zugleich intensivsten Projekte zur Aufführung. Und damit Ihr alle einen Eindruck von dieser Tanzperformance bekommt, könnt Ihr parallel dazu ein Video der Vorstellung sehen und danach bei einem Fest gemeinsam der Frage nachgehen, wie sehr wir einander ausgesetzt sind.
Drei Tänzerinnen bewegen sich auf einer Glasplatte. Sechs Zuseher*innen beobachten die Performance, flach am Boden liegend aus der Untersicht. Während in Anne Imhofs Performance „Faust“, dem Riesenerfolg der Biennale von Venedig 2017, die Besucher*innen im Raum auf Glas standen und die Performer*innen darunter bei alltäglichen, belanglosen Gesten beobachteten, entsteht bei „Proximity“ eine andere Nähe: Man sieht die Körper ans Glas gepresst, die Tänzerinnen blicken auf einen herunter. Ist es Voyeurismus, wenn man sich nicht wehren kann? Was bedeutet Intimität, wenn wir uns in so einem Setting nahekommen – und welchen Unterschied erleben wir zur Darstellung intimer Situationen in unterschiedlichen Medien?
- Literatur
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Drinnen
- Draußen
Zunächst an jedem Ort – dann fort
Hermann geht die Wortwerft baden
Erlaufsee Strandbuffett, Erlaufseestraße 74, 8630 Mariazell/St. Sebastian
21.06.2025
2025-06-21
|Mariazell/St. Sebastian|
|Literatur|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Drinnen|Draußen|
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P131-MO25
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Hermann Niklas, Lyriker und Veranstalter von Literaturprojekten, löst nach zwanzigjährigem Bestehen die Wortwerft auf. Das geschieht in einer literarischen Pilgerreise zu Fuß vom Vereinssitz in Wien bis zum Erlaufsee. Am Weg werden Spuren der Wortwerft hinterlassen in Form von Sätzen und Gedichten aus vergangenen Projekten, Kolleg*innen und Zuhörer*innen steigen entlang der Mariazellerbahn ein bzw. aus und gehen ein Stück des letzten Weges mit. Drei persönliche Abende werden mit Erwin Uhrmann und Karlheinz Essl, Victoria Coeln und Josef Wagner, Maria Seisenbacher und Yvo Kaufmann gestaltet, die vor, während oder nach der Wortwerftzeit für Hermann Niklas wichtige Begleiter*innen waren. Zusätzlich wird die Reise mit einem partizipativen „postkartengedichtgeflecht“ von eSeL (Lorenz Seidler) unterstützt. Am Ende schließlich wird es am Erlaufsee zu einem letzten Wortwerft-Happening kommen. Und es wird gebadet!
Vor fünf Jahren fasste eine Gruppe von Dichter*innen den Entschluss, eine New Yorker U-Bahn zum Raum ihrer Lesungen zu erklären und zeigte dadurch exemplarisch, wie die Verbindung von Text und Ort zu einer bestimmten Aura beiträgt.
Dass die Wortwerft schon seit 20 Jahren zeitgenössische Literatur in immer neuen Formaten präsentiert, soll auch in ihrer letzten Veranstaltung zu spüren sein. Ob das Baden-Gehen mit dem Vereinsregisterauszug, um das Ende der Wortwerft zu feiern, die Löschung der Daten markiert, ein Reinigungsritual darstellt oder ob dem Ende auch ein Anfang innewohnt, bleibt offen.
- Performance
NACHBARSCHAFTSORCHESTER
Ein Klang für alle
Gasthof "Zur Paula", Bodingbachstraße 28, 3293 Lunz am See
22.06.2025
2025-06-22
|Lunz am See|
|Performance|
||
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P045-MO25
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Du hast ein verstaubtes Akkordeon am Dachboden und hättest Lust, ihm wieder mal ein paar Tönchen zu entlocken? Dein Onkel hat Dir eine Saz geschenkt, aber Du weißt eigentlich nicht, wie man sie spielt? Du studierst klassische Geige und möchtest Dich mit frischen Folktunes freispielen? Komm ins Nachbarschaftsorchester, denn hier kannst Du Dich ausprobieren und mitreißen lassen, von der Spielfreude und Kraft der Gemeinschaft. Generationenübergreifend und inklusiv, an- und aufregend! Ohne Druck, dafür mit umso mehr Spielfreude!
Und wenn Du selbst nicht mitspielen möchtest, dann komm zum Frühshoppen, bei dem all die Musikstücke zu hören sein werden, die an den Vortagen von den Musiker*innen in das Nachbarschaftsorchesters eingebracht wurden.
Im Nachbarschaftsorchester begegnen sich Menschen aller sozialen Schichten, Herkünfte und Altersgruppen, um kollektiv zu musizieren. Das Projekt hat zum Ziel, gemeinsam ein Repertoire für alle zu erschaffen. Gelernt werden dieselben Stücke in ihren jeweiligen Registern und Schwierigkeitsstufen, und am Ende entsteht ein gemeinsames Orchester-Arrangement. Diese Art des Unterrichtens ermöglicht es, an einem großartigen musikalischen Erlebnis teilzuhaben, ohne bereits Profi sein zu müssen. Daher setzt das Projekt auf Lernen nach Gehör. Neben dem Abbau der Schwelle des Notenlesens, macht dies auch ein ganz anderes Repertoire möglich, bei dem Lieder und Tänze über mehrere Tage in den Köpfen bleiben, aber eben auch allen aus dem Gedächtnis heraus beigebracht werden können.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Galerie am Lieglweg, Lieglweg 8, 3040 Neulengbach
22.06.2025
2025-06-22
|Neulengbach|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Ausstellung
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
22.06.2025
2025-06-22
|Kilb|
|Ausstellung|
||
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Drinnen
- Draußen
Proximity
Eine Live-Installation
FINE ART Galerie & Musik, Wiener Straße 10, 3133 Traismauer
22.06.2025
2025-06-22
|Traismauer|
|Spartenübergreifend|
|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Drinnen|Draußen|
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P088-MO25
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Du liegst auf dem Rücken. Eine von sechs Personen. Über Dir eine transparente Scheibe. Musik, Geräusche. Aus dem Nichts schiebt sich eine Hand in Dein Blickfeld, noch eine, ein Arm, verschwindet wieder. Haare, Hände, Arme, Beine in warmes Licht getaucht, dahinter Dunkelheit. Schließlich ganze Körper, zum Greifen nah und doch unberührbar. Plötzlich das Gesicht zum Körper. Ein fremder Mensch schaut in deine Augen…
In der Fine Art Galerie & Musik Traismauer kommt eines der exklusivsten und zugleich intensivsten Projekte zur Aufführung. Und damit Ihr alle einen Eindruck von dieser Tanzperformance bekommt, könnt Ihr parallel dazu ein Video der Vorstellung sehen und danach bei einem Fest gemeinsam der Frage nachgehen, wie sehr wir einander ausgesetzt sind.
Drei Tänzerinnen bewegen sich auf einer Glasplatte. Sechs Zuseher*innen beobachten die Performance, flach am Boden liegend aus der Untersicht. Während in Anne Imhofs Performance „Faust“, dem Riesenerfolg der Biennale von Venedig 2017, die Besucher*innen im Raum auf Glas standen und die Performer*innen darunter bei alltäglichen, belanglosen Gesten beobachteten, entsteht bei „Proximity“ eine andere Nähe: Man sieht die Körper ans Glas gepresst, die Tänzerinnen blicken auf einen herunter. Ist es Voyeurismus, wenn man sich nicht wehren kann? Was bedeutet Intimität, wenn wir uns in so einem Setting nahekommen – und welchen Unterschied erleben wir zur Darstellung intimer Situationen in unterschiedlichen Medien?
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Ober-Grafendorf, Schulstraße 4, 3200 Obergrafendorf
23.06.2025
2025-06-23
|Obergrafendorf|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Gasthaus Schabschneider, Hauptstraße 10, 3040 Raipoltenbach
23.06.2025
2025-06-23
|Raipoltenbach|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Spartenübergreifend
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Ober-Grafendorf, Schulstraße 4, 3200 Obergrafendorf
24.06.2025
2025-06-24
|Obergrafendorf|
|Spartenübergreifend|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Spartenübergreifend
Heute
zwischen gestern und morgen
Mittelschule Eichgraben, Hauptstraße 44, 3032 Eichgraben
24.06.2025
2025-06-24
|Eichgraben|
|Spartenübergreifend|
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P138-MO25
0
Was gestern geschah, bestimmt unser Heute, und was sich heute ereignet, beeinflusst unser Morgen.
In jeder Familie gibt es Erinnerungen an frühere Generationen. Oft sind diese mit Gegenständen oder Orten verbunden, die sich bis heute erhalten haben: das Kochbuch der Oma, das Haus des Opas, oder die Lieblingspuppe der Mutter. Diese Objekte werden von den Kindern „mit allen Sinnen“ erforscht, ihre überlieferte Geschichte wie auch die eigenen emotionalen Bezüge festgehalten und in einem selbstgebundenen „Oma- oder Opa-, Mama- oder Papa-Erinnerungsbuch“ mit Zeichnungen, Fotos und Texten dokumentiert. Damit wird die Gegenwart zu einer zeitlichen Begegnungszone zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Das Schulprojekt "Heute - zwischen gestern und morgen" beschäftigt sich mit der Gegenwart als zeitliche Begegnungszone zwischen Vergangenheit und Zukunft.
In nahezu jeder Familientradition gibt es Objekte, deren historischer wie auch emotionaler Erinnerungswert mit bestimmten Personen und Ereignissen verknüpft ist. Mittels ganzheitlicher Forschung gewinnen die Kinder Erkenntnisse und dokumentieren diese mit eigenen Zeichnungen, Fotos und Texten in einem selbstgebundenen „Oma- (oder Opa-, Mama-)Erinnerungsbuch“. Historisch- emotionale Familiennarrative erfahren eine neue Bedeutung und werden im individuellen Bewusstsein für die Zukunft verankert.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
begegnungs.ART
Ein partizipatives Wanderatelier
Streetwork Pielachtal / Jugendraum Ober-Grafendorf, Schulstraße 4, 3200 Obergrafendorf
24.06.2025
2025-06-24
|Obergrafendorf|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|
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P094-MO25
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Egal ob jung oder alt – beim Projekt „begegnungs.ART“ kommen im Traisen- und Pielachtal die Leute zusammen, verschmelzen zur bunten Gruppe, die sich künstlerisch verschiedene Räume aneignet. So werden vertraute Orte durch künstlerische Prozesse neu definiert. Alle können sich auf ihre Weise in den verschiedensten Gestaltungstechniken einbringen. Dabei soll die Freude am Experimentieren im Vordergrund stehen. Denn, wann hat man schon die Gelegenheit mit der Sprühdose ein echtes Graffiti zu sprayen? Am Ende wirst Du dadurch vielleicht sogar Teil eines riesigen Gesamtkunstwerks.
Die temporäre Ateliergemeinschaft „begegnungs.ART“ entscheidet selbst über Aufbau und Komposition des Murals, es wird je ein Element an unterschiedlichen Orten gestaltet. Die Räume, die zum Atelier werden, sind Orte der Begegnung mit Geschichte/n: vom ehemaligen Gemeindeamt bis zum Kaffeehaus. Arbeit mit künstlerischen Medien ermöglicht Menschen ihre Erfahrungen auszudrücken und die Begegnung mit dem Selbst. Begegnung mit (dem) Anderen fördert Weiterentwicklung und gegenseitiges Verständnis. Das Projekt schafft Begegnungen zwischen dem Traisen- & Pielachtal, Stadt & Land, Street-Art & Malerei, Jung & Erfahren, Pinsel & Cans, etc. Dabei entsteht “niederschwellige” Kunst, die Bezüge zu den Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden zulässt.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Gasthaus Griessler, Hauptstraße 5, 3241 Kirnberg
25.06.2025
2025-06-25
|Kirnberg|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
SCHOOL meets ART
junge Kunst in alter Pracht
Hofgarten Stift Seitenstetten, Am Klosterberg 1, 3353 Seitenstetten
25.06.2025
2025-06-25
|Seitenstetten|
|Spartenübergreifend|
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P091-MO25
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Das Stiftsgymnasium Seitenstetten ist weit mehr als nur eine Schule – es ist ein lebendiger Raum der Begegnung, in dem Menschen, Ideen und Kulturen miteinander verschmelzen. Hier entsteht eine harmonische Symphonie aus unterschiedlichsten Stimmen und Perspektiven.
Im barocken Hofgarten schaffen Schülerinnen und Schüler eine Welt voller Kunstwerke, die zu vielfältigen künstlerischen und kulturellen Begegnungen einladen. Dabei verschmelzen die Klänge musikalischer Darbietungen mit den Farben von Gemälden und den Formulierungen poetischer Texte. Zwischen historischer Baukunst und inmitten von Blumen und Kräutern begegnen die Besucher den Ideen und Visionen junger Menschen. Es wird ein Fest für die Sinne – ein unvergesslicher Abend voller Entdeckungen und Emotionen.
Oft lesen wir, wie Kunstwerke mit bestimmten Orten korrespondieren. Im Hofgarten des Stifts Seitenstetten trifft die Kreativität der Schüler*innen des Stiftsgymnasiums auf die barock geprägte Landschaftsarchitektur. Und wer könnte die ortsspezifischen Qualitäten besser einschätzen als jene jungen Menschen, die fast täglich dort sind. An einem Sommerabend verwandelt sich der Garten zu einem kleinen spartenübergreifenden Kunstfestival. Bei Ausstellungen von Kunstwerken, Musikdarbietungen der Klassen, kleiner Ensembles oder von Solostücken und Lesungen mit Lyrik der Schüler*innen kann man den Ort durch die Werke neu entdecken.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Stadtkeller Neulengbach, Hauptplatz 2, 3040 Neulengbach
26.06.2025
2025-06-26
|Neulengbach|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
27.06.2025
2025-06-27
|Euratsfeld|
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P139-MO25
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
HAMMER_WERK_STÄTTEN
Im Gleichklang
Terrassen Camping Traisen, Kulmhof 1, 3160 Traisen
27.06.2025
2025-06-27
|Traisen|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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P069-MO25
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Der Verein OpenGLAM.at und das Museum Lilienfeld begeben sich 2025 auf akustische Spurensuche in die Industriestätten des Traisen- und Gölsentals. Dafür werden Arbeiter*innen und ihre Familien gesucht, die vom Arbeiten und Leben in und mit den Werken erzählen wollen. Also wenn Du Dich für einen der Industriestandorte in Lilienfeld, Hohenberg, Traisen oder St. Aegyd interessierst, dann melde Dich einfach bei der künstlerischen Leitung oder komm einfach zu einer unseren HAMMER_WERK_STÄTTEN. Bringe Deine Geschichte oder die Deiner Vorfahren in den Zusammenhang mit anderen und werde Teil eines großen Ganzen! Wir schmieden aus den Rohstoffen der Werkstätten in vier HAMMER_WERK_STÄTTEN in den vier traditionsreichen Industriestandorten kreative Werkstücke in Ton und Bild und präsentieren sie am 18. Juli im Volksheim Traisen.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Lilienfeld bringt der Verein OPENGLAM.AT das bereits bewährte Format von Werkstätten (Projekt Ybbs 4 Dimensionen) in die immer noch florierenden Industriestandorte des Traisentals. Dabei werden Klänge und Geschichten gesammelt, und als Oral History langzeitarchiviert. So können die Ergebnisse im Museum auch für künftige Vermittlungsarbeit zur Industrie- und Sozialgeschichte der Region nachgenutzt werden. Damit gehen die Lebensgeschichten von Arbeiter*innen nicht verloren, wie oft an anderen Industriestandorten, wo üblicherweise erst nach deren Niedergang die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
- Ausstellung
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
Hofgschichte(n)
Vergangenes künstlerisch aufbereitet
Verein Dorfplatz St. Andrä-Wördern, Josef-Karner-Platz 1, 3423 St. Andrä-Wördern
27.06.2025
2025-06-27
|St. Andrä-Wördern|
|Ausstellung|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|
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P034-MO25
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Viel soll passiert sein in den letzten 125 Jahren am Nowotnyhof, heute als Dorfplatz ein offener Ort mit Werkstätten, Kunstschaffenden, Kulturveranstaltungen, einem Gemeinschaftsbüro und Gastronomiebetrieb.
War es eine Pferdeschwemme oder doch ein Sommerquartier für die Lipizzaner? Wurden hier Ziegel gebrannt? Was haben „die Sowjets“ nach dem Krieg hier gemacht? Was ist dran an der damals baumeisterlichen Höchstleistung für die Stahlbetondecke?
Im Gespräch mit Zeitzeug*innen und mit Hilfe von historischen Dokumenten wird versucht, Fakten von Mythen zu trennen. Die Ergebnisse werden in Kunst-Installationen aufbereitet, und gemeinsam mit jenen, die dabei waren, könnt Ihr in die „Hofg‘ schichte(n)“ eintauchen.
Die Transformation von Räumen, die obsolet geworden sind, ist ein globales Phänomen: sei es der ehemalige Fahrradhersteller Rog in Ljubljana, dessen Gebäude vielfältige Werkstätten und Ateliers beherbergen, die offenen Probe-, Theater-, und Ausstellungsräume des Pariser Cent Quatre im ehemaligen Bestattungsinstitut, aber auch leerstehende Schulgebäude wie einst das MoMA PS 1 in New York und sogar das Linzer OK. Als Co-Working-Space, mit Künstler*innen-Ateliers, Werkstätten sowie einem Kulturbetrieb mit Gastronomie wirkt der Dorfplatz heute nicht weniger ‚urban‘. Er setzt in dieser Ausstellung die letzten Entwicklungen in Bezug zu seinen bisherigen Nutzungsformen.
- Ausstellung
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Gasthaus Schirgenhofer, Unter-Siegendorf 9, 3383 Hürm
27.06.2025
2025-06-27
|Hürm|
|Ausstellung|
|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Ausstellung
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
28.06.2025
2025-06-28
|Kilb|
|Ausstellung|
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
Kulturtankstelle
Treffpunkt für Kunst, Kultur und Dialog
Mockhaus, Marktstraße 8, 3324 Euratsfeld
28.06.2025
2025-06-28
|Euratsfeld|
|Spartenübergreifend|
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Kulturhaus Bürgerspital Kilb, St. Pöltner Straße 2, 3233 Kilb
29.06.2025
2025-06-29
|Kilb|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P035-MO25
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
about home in Amstetten
Ein Gesellschaftsspiel
GenussBauernhof, Gigerreith 39, 3300 Amstetten
03.07.2025
2025-07-03
|Amstetten|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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P124-MO25
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Wir alle werden irgendwo geboren, wachsen irgendwo auf. Möglicherweise stark verwurzelt an diesem Ort, anderswo oder nirgendwo. Wodurch fühlt man sich an einem bestimmten Platz „daheim“? Wie geht das, sich wo (wieder) zu beheimaten? Können wir auch viele Heimaten gleichzeitig haben?
Die Künstlerin Teresa Distelberger beschäftigt sich schon lange mit dem Heimatbegriff und lädt mit ihrem Dialogspiel „about home“ dazu ein, eigenen und anderen Geschichten über unsere Heimat(en) zu lauschen.
Dabei arbeitet sie mit den Vereinen „g’scheckat“ und „Leila“ zusammen, die schon lange Begegnungsorte für „Hiesige“ und „Dosige“ schaffen. Beim geselligen Abschluss im GenussBauernhof Distelberger gibt es dazu Musik von der Liedermacherin Sigrid Horn und dem Oud-Spieler Orwa Saleh.
Der kontroversielle Begriff Heimat wird gerne politisch eingesetzt, oft in einem ausgrenzenden Sinne. Gleichzeitig beschreibt das Wort die persönliche Beziehung von Menschen und Orten – ganz lokal bis planetar. Darin liegt sein verbindendes Potential. Um unterschiedliche Leute in einen Austausch über diesen Begriff zu bringen, hat Teresa Distelberger das Dialogspiel „about home“ als ein Werkzeug ihrer „Dialogischen Kunst“ entwickelt. In der Arbeit wird die Wechselwirkung zwischen individuellem Erleben von Beheimatung und gesellschaftlichen Ideen von „Heimat“ sichtbar. „about home“ ist eine diskursive Intervention und ein dialogisches Kunststück, das nur gemeinsam gelingt.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
04.07.2025
2025-07-04
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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P145-MO25
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
- Ausstellung
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
Hofgschichte(n)
Vergangenes künstlerisch aufbereitet
Verein Dorfplatz St. Andrä-Wördern, Josef-Karner-Platz 1, 3423 St. Andrä-Wördern
04.07.2025
2025-07-04
|St. Andrä-Wördern|
|Ausstellung|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|
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Viel soll passiert sein in den letzten 125 Jahren am Nowotnyhof, heute als Dorfplatz ein offener Ort mit Werkstätten, Kunstschaffenden, Kulturveranstaltungen, einem Gemeinschaftsbüro und Gastronomiebetrieb.
War es eine Pferdeschwemme oder doch ein Sommerquartier für die Lipizzaner? Wurden hier Ziegel gebrannt? Was haben „die Sowjets“ nach dem Krieg hier gemacht? Was ist dran an der damals baumeisterlichen Höchstleistung für die Stahlbetondecke?
Im Gespräch mit Zeitzeug*innen und mit Hilfe von historischen Dokumenten wird versucht, Fakten von Mythen zu trennen. Die Ergebnisse werden in Kunst-Installationen aufbereitet, und gemeinsam mit jenen, die dabei waren, könnt Ihr in die „Hofg‘ schichte(n)“ eintauchen.
Die Transformation von Räumen, die obsolet geworden sind, ist ein globales Phänomen: sei es der ehemalige Fahrradhersteller Rog in Ljubljana, dessen Gebäude vielfältige Werkstätten und Ateliers beherbergen, die offenen Probe-, Theater-, und Ausstellungsräume des Pariser Cent Quatre im ehemaligen Bestattungsinstitut, aber auch leerstehende Schulgebäude wie einst das MoMA PS 1 in New York und sogar das Linzer OK. Als Co-Working-Space, mit Künstler*innen-Ateliers, Werkstätten sowie einem Kulturbetrieb mit Gastronomie wirkt der Dorfplatz heute nicht weniger ‚urban‘. Er setzt in dieser Ausstellung die letzten Entwicklungen in Bezug zu seinen bisherigen Nutzungsformen.
- Ausstellung
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Begegnungszone Wirtshaus
Fotodokumentation mit Musikbegleitung
Gasthaus Kemetner - Schützenwirt, Schwerbach 4, 3204 Kirchberg an der Pielach
04.07.2025
2025-07-04
|Kirchberg an der Pielach|
|Ausstellung|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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Der Fotograf und Filmemacher Thomas Zeller porträtiert geschichtsträchtige Wirtshäuser in der Region Melker Alpenvorland und im Pielachtal. Dabei hält er mit seinen Kameras nicht nur im Verschwinden begriffene und zum Teil noch aus den 1950er-Jahren stammende Einrichtung mit ihrer beeindruckenden Patina fest, sondern vor allem auch die Wirtshausgäste, die diese wichtigen kulturellen Zentren mit Leben erfüllen.
Zu sehen ist die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Kulturhauses Bürgerspital Kilb. An drei Abenden gastiert die Ausstellung in drei verschiedenen Wirtshäusern in der Region. Dabei könnt Ihr die Begegnungszone Wirtshaus auch live erleben, wenn in Kooperation mit der Volkskultur Niederösterreich in den Gaststuben gemeinsam musiziert wird.
Während Carl von Zamboni um 1900 Wiener Kaffeehäuser wie das Griensteidl und das dortige Geschehen gemeinsam mit seinen Wien-Ansichten verewigte, macht Zeller es sich zur Aufgabe, die im Verschwinden begriffene Wirtshauskultur des Melker Alpenvorland und Pielachtals, mitsamt ihren Gästen und dem historischen Inventar zu dokumentieren. Großformatige Fotos und ein Dokumentarfilm mit Erzählungen von Wirten und Wirtinnen sollen die Bedeutung dieser Orte als soziale Netzwerke betonen. Gleichzeitig beleuchtet das Projekt die Vergänglichkeit regionaler Traditionen und wirft damit Fragen zu Beständigkeit, Identität und sozialem Austausch in einer zunehmend digitalen Welt auf.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
05.07.2025
2025-07-05
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Oberer Stadtplatz, Oberer Stadtplatz 28-35, 3340 Waidhofen an der Ybbs
05.07.2025
2025-07-05
|Waidhofen an der Ybbs|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P013-MO25
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Literatur
- Barrierefrei
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Schloss Rothschild, Schlossweg 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
08.07.2025
2025-07-08
|Waidhofen an der Ybbs|
|Literatur|
|Barrierefrei|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Ausstellung
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
Hofgschichte(n)
Vergangenes künstlerisch aufbereitet
Verein Dorfplatz St. Andrä-Wördern, Josef-Karner-Platz 1, 3423 St. Andrä-Wördern
10.07.2025
2025-07-10
|St. Andrä-Wördern|
|Ausstellung|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|
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P034-MO25
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Viel soll passiert sein in den letzten 125 Jahren am Nowotnyhof, heute als Dorfplatz ein offener Ort mit Werkstätten, Kunstschaffenden, Kulturveranstaltungen, einem Gemeinschaftsbüro und Gastronomiebetrieb.
War es eine Pferdeschwemme oder doch ein Sommerquartier für die Lipizzaner? Wurden hier Ziegel gebrannt? Was haben „die Sowjets“ nach dem Krieg hier gemacht? Was ist dran an der damals baumeisterlichen Höchstleistung für die Stahlbetondecke?
Im Gespräch mit Zeitzeug*innen und mit Hilfe von historischen Dokumenten wird versucht, Fakten von Mythen zu trennen. Die Ergebnisse werden in Kunst-Installationen aufbereitet, und gemeinsam mit jenen, die dabei waren, könnt Ihr in die „Hofg‘ schichte(n)“ eintauchen.
Die Transformation von Räumen, die obsolet geworden sind, ist ein globales Phänomen: sei es der ehemalige Fahrradhersteller Rog in Ljubljana, dessen Gebäude vielfältige Werkstätten und Ateliers beherbergen, die offenen Probe-, Theater-, und Ausstellungsräume des Pariser Cent Quatre im ehemaligen Bestattungsinstitut, aber auch leerstehende Schulgebäude wie einst das MoMA PS 1 in New York und sogar das Linzer OK. Als Co-Working-Space, mit Künstler*innen-Ateliers, Werkstätten sowie einem Kulturbetrieb mit Gastronomie wirkt der Dorfplatz heute nicht weniger ‚urban‘. Er setzt in dieser Ausstellung die letzten Entwicklungen in Bezug zu seinen bisherigen Nutzungsformen.
- Film
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Dialogtage Kino Niederösterreich
Gemeinsam Filme erleben
Rathaussaal Amstetten, Rathausstraße 1, 3300 Amstetten
11.07.2025
2025-07-11
|Amstetten|
|Film|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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P054-MO25
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Stell‘ Dir vor, Du betrittst einen Raum voll Gleichgesinnter, die dieselbe Leidenschaft für das Kino teilen, die es lieben, gemeinsam Filme zu schauen, gemeinsam über Inhalte, Dramaturgie oder Darsteller*innen zu diskutieren und gemeinsam über das Medium Film neue Perspektiven kennen zu lernen.
Mit den Dialogtagen lädt das Perspektive Kino Amstetten Filminteressierte, Filmvereine, regionale Kinobetreiber*innen und all jene, die sich gern in einem Filmverein engagieren möchten, zu einer Fachtagung ein. Dabei wird nicht nur über die „DNA“ regionaler Filmvereine philosophiert, sondern auch konkrete Themen wie Filmverleih oder Filmprogrammierung behandelt. Darüber hinaus sorgen Filme von Studierenden der Filmakademie Wien, sowie von österreichischen und deutschen Filmemacher*innen für interessante Impulse.
Die regionalen Filmvereine spielen eine entscheidende Rolle in der Vermittlung von Filmkunst. Nicht nur, dass sie den Bürger*innen in vielen Gemeinden und Städten das Kinoerlebnis überhaupt erst ermöglichen, ihr Programm bietet auch einen Einblick in das vielfältige Filmschaffen abseits der großen Blockbuster. Damit sind sie wichtige Förderer der österreichischen Filmszene, weil sie auch Filme von jungen, beziehungsweise weniger bekannten Filmemacher*innen präsentieren.
In diesem Sinn vernetzen die Dialogtage Kino Niederösterreich die Filmvereine des Landes und bestärken sie in ihrem Tun, zum anderen machen sie generell neugierig auf besondere Kinoerlebnisse wie sie (fast) nur von Filmvereinen geboten werden.
- Musik
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
11.07.2025
2025-07-11
|St. Pölten|
|Musik|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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P145-MO25
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
- Film
- Öffentlich gut erreichbar
- Drinnen
Dialogtage Kino Niederösterreich
Gemeinsam Filme erleben
Rathaussaal Amstetten, Rathausstraße 1, 3300 Amstetten
12.07.2025
2025-07-12
|Amstetten|
|Film|
|Öffentlich gut erreichbar|Drinnen|
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Stell‘ Dir vor, Du betrittst einen Raum voll Gleichgesinnter, die dieselbe Leidenschaft für das Kino teilen, die es lieben, gemeinsam Filme zu schauen, gemeinsam über Inhalte, Dramaturgie oder Darsteller*innen zu diskutieren und gemeinsam über das Medium Film neue Perspektiven kennen zu lernen.
Mit den Dialogtagen lädt das Perspektive Kino Amstetten Filminteressierte, Filmvereine, regionale Kinobetreiber*innen und all jene, die sich gern in einem Filmverein engagieren möchten, zu einer Fachtagung ein. Dabei wird nicht nur über die „DNA“ regionaler Filmvereine philosophiert, sondern auch konkrete Themen wie Filmverleih oder Filmprogrammierung behandelt. Darüber hinaus sorgen Filme von Studierenden der Filmakademie Wien, sowie von österreichischen und deutschen Filmemacher*innen für interessante Impulse.
Die regionalen Filmvereine spielen eine entscheidende Rolle in der Vermittlung von Filmkunst. Nicht nur, dass sie den Bürger*innen in vielen Gemeinden und Städten das Kinoerlebnis überhaupt erst ermöglichen, ihr Programm bietet auch einen Einblick in das vielfältige Filmschaffen abseits der großen Blockbuster. Damit sind sie wichtige Förderer der österreichischen Filmszene, weil sie auch Filme von jungen, beziehungsweise weniger bekannten Filmemacher*innen präsentieren.
In diesem Sinn vernetzen die Dialogtage Kino Niederösterreich die Filmvereine des Landes und bestärken sie in ihrem Tun, zum anderen machen sie generell neugierig auf besondere Kinoerlebnisse wie sie (fast) nur von Filmvereinen geboten werden.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
12.07.2025
2025-07-12
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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P145-MO25
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
- Musik
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Oberer Stadtplatz, Oberer Stadtplatz 2, 3340 Waidhofen an der Ybbs
12.07.2025
2025-07-12
|Waidhofen an der Ybbs|
|Musik|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Seniorenfreundlich
- Draußen
Das Heidemädchen von Kröllendorf
Stummfilm mit Live-Blasmusik
Sägewerk Mühlehner, Wachtberg 1, 3365 Allhartsberg
12.07.2025
2025-07-12
|Allhartsberg|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Seniorenfreundlich|Draußen|
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Die in Allhartsberg beheimatete Sage "Das Heidemädchen von Kröllendorf" war vor zehn Jahren Stoff für eine regionale Theaterinszenierung. Nun wird der Filmmitschnitt von damals mit aktuellen Neuaufnahmen zu einem Stummfilm zusammengefügt. Die Filmspuren und den Schnitt übernimmt Jakob Kasser. Musikalisch vertont wird diese lichtspielerische Collage von Daniel Muck.
Der neu entstandene Stummfilm wird mit der dazu neu komponierten Live-Musik durch die beheimatete Trachtenmusikkapelle im 115. Jahr ihres Bestehens, sowie mit der Stadtmusikkapelle Waidhofen/Ybbs, die dieses Jahr 180 Jahre alt wird, bespielt werden. Des Weiteren werden Klassiker der Konzert- und Filmmusik von beiden Blasorchestern zu hören sein. Mehr Blasmusik an einem Abend ist kaum möglich!
Der 2012 mit fünf Oscars preisgekrönte Film „The Artist“ hat gezeigt, dass der Stummfilm immer noch ein Genre ist, dass das Publikum in seinen Bann ziehen kann. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg eines Stummfilms ist die Musik. Livemusik zu Stummfilmklassikern sind dabei ein äußerst beliebtes Aufführungsformat, ob in klassischen Konzertsälen mit großem Orchester im Wiener Konzerthaus oder in kleinen Kinosälen nur mit Klavierbegleitung wie in den Breitenseer Lichtspielen. Einen Stummfilm mit Blasmusik in einem überdachten Sägewerk, kann man in dieser Form wahrscheinlich nur in Allhartsberg im Rahmen des Viertelfestivals erleben.
Klangtandlerei
Musik im Dialog am Wochenmarkt
Bürgerspitalkirche, Eberhardplatz, 3340 Waidhofen an der Ybbs
15.07.2025
2025-07-15
|Waidhofen an der Ybbs|
||
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Am Wochenmarkt in Waidhofen/Ybbs und am Bauernmarkt in Tulln wird neben Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Käseständen auch ein Musikstand aufgestellt. Da gibt es zwar nichts zu kaufen, dafür könnt Ihr mit dem Ensemble „zoat“ (Anna Großberger (Violine/Gesang) und Viktoria Hofmarcher (Klarinette/Shruti)) Kaffee oder Tee trinken und ins Gespräch kommen: über die Arbeit, einen bevorstehenden Arztbesuch, die Kinder oder den Einkauf. Diese Gespräche bilden dann die Grundlage für Musik – sogenannte Echtzeitkompositionen. Dabei nehmen die Musikerinnen spontan Gemütslagen und Bilder aus den Gesprächen auf und setzen diese in kurzen instrumentalen Stücken um.
Diese Musikstücke werden dann in Waidhofen und Tulln jeweils im Rahmen eines Konzerts von zoat zu hören sein.
Üblicherweise lässt man sich am Markt von den Ständen inspirieren. Wie in unterschiedlichen Formen improvisierter Musik kehren die Musikerinnen diese Idee um und machen die Begegnungen vor Ort zum Ausgangspunkt ihrer musikalischen Darbietung. Neben Violine, Klarinette und Gesang nutzen zoat die traditionell indische Shruti, das mit einem darunterliegenden Bordunton die Grundstimmung setzt. Gemeinsam mit Violetta Parisini und Anna Buchegger, die beide bereits für einen Amadeus nominiert waren, verstärken sich wohl auch durch die provokant-ehrlichen Texte von zoat die Diskussionen an diesem Marktstand.
- Ausstellung
- Drinnen
Die Sache mit dem Glück
Portraitserie über 18 Jugendliche
PINDIGI LAND, Hauptstraße 33, 3244 Ruprechtshofen
17.07.2025
2025-07-17
|Ruprechtshofen |
|Ausstellung|
|Drinnen|
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Die Fotografin Doris Schwarz-König portraitiert 18 18-jährige und lädt Euch ein, in die Lebenswelten dieser Jugendlichen einzutauchen. Die Charakterportraits fangen die Emotionen und Träume der Jugendlichen ein und vermitteln ein Gefühl von Nähe und Empathie. Textzeilen, die die Jugendlichen an sich selbst schreiben, sind ein kraftvoller Ausdruck ihrer inneren Gedanken und Wünsche in Bezug auf das eigene Glück. So könnt Ihr Euch mit den Jugendlichen auf einer sehr persönlichen Ebene identifizieren.
Gastgeber der Ausstellung ist der Flipper-Sammler Günter Freinberger. An drei Abenden könnt Ihr Euch nicht nur an einem seiner vielen Flipper jung fühlen, es werden auch vom Hausherren, sowie dem DJ Florian Schmidbauer Eure musikalischen Wünsche erfüllt. Also „Forever young“ und „Let’s dance“!
Seien es Adrienne Salingers „Teenagers in Their Bedrooms”, Nan Goldins New York-Fotografien oder Wolfgang Tillmans Dokumentation der Berliner Technoszene. Über den fotografischen Zugang entsteht unmittelbare Nähe zu den Protagonist*innen an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Doris Schwarz-König erweitert den fotografischen Blick durch Texte, in denen die Jugendlichen ihre eigenen Gedanken und Wünsche artikulieren. Ähnlich wie bei Richard Linklaters bahnbrechendem Coming-of-Age-Film „Boyhood“ möchte sie ihr Projekt in 10 Jahren wiederholen. Dabei soll über die Texte auch dokumentiert werden, ob und in welcher Form sich die Einstellung zum Glück aber auch in Bezug auf bestimmte Wertvorstellungen mit dem Alter verändern.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
HAMMER_WERK_STÄTTEN
Im Gleichklang
Volksheim Traisen, Rathausplatz 3, 3160 Traisen
18.07.2025
2025-07-18
|Traisen|
|Spartenübergreifend|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|
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Der Verein OpenGLAM.at und das Museum Lilienfeld begeben sich 2025 auf akustische Spurensuche in die Industriestätten des Traisen- und Gölsentals. Dafür werden Arbeiter*innen und ihre Familien gesucht, die vom Arbeiten und Leben in und mit den Werken erzählen wollen. Also wenn Du Dich für einen der Industriestandorte in Lilienfeld, Hohenberg, Traisen oder St. Aegyd interessierst, dann melde Dich einfach bei der künstlerischen Leitung oder komm einfach zu einer unseren HAMMER_WERK_STÄTTEN. Bringe Deine Geschichte oder die Deiner Vorfahren in den Zusammenhang mit anderen und werde Teil eines großen Ganzen! Wir schmieden aus den Rohstoffen der Werkstätten in vier HAMMER_WERK_STÄTTEN in den vier traditionsreichen Industriestandorten kreative Werkstücke in Ton und Bild und präsentieren sie am 18. Juli im Volksheim Traisen.
In Zusammenarbeit mit dem Museum Lilienfeld bringt der Verein OPENGLAM.AT das bereits bewährte Format von Werkstätten (Projekt Ybbs 4 Dimensionen) in die immer noch florierenden Industriestandorte des Traisentals. Dabei werden Klänge und Geschichten gesammelt, und als Oral History langzeitarchiviert. So können die Ergebnisse im Museum auch für künftige Vermittlungsarbeit zur Industrie- und Sozialgeschichte der Region nachgenutzt werden. Damit gehen die Lebensgeschichten von Arbeiter*innen nicht verloren, wie oft an anderen Industriestandorten, wo üblicherweise erst nach deren Niedergang die ihnen gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
- Musik
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
18.07.2025
2025-07-18
|St. Pölten|
|Musik|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
- Spartenübergreifend
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Begegnungszone Oberer Stadtplatz
do geh`ma hin
Rathaussaal, Oberer Stadtplatz 28, 3340 Waidhofen an der Ybbs
18.07.2025
2025-07-18
|Waidhofen an der Ybbs|
|Spartenübergreifend|
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Der Obere Stadtplatz in Waidhofen an der Ybbs ist seit acht Jahrhunderten ein wichtiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen: ob am Wochenmarkt oder bei kirchlichen oder weltlichen Festen. Gemalte, gedruckte und fotografische historische Stadtansichten bilden den vom Waidhofner Musealverein gestalteten Rahmen für eine spannenden Zeitreise von der Vergangenheit in die Zukunft. Rund zwei Monate wird vom Musealverein mit örtlichen Vereinen und Institutionen am Oberen Stadtplatz gesungen, musiziert, gespielt, gelesen, schuhgeplattelt oder einfach nur von früher erzählt. Und es wird von Waidhofener Schülerinnen und Schülern auch in die Zukunft der Stadt geblickt. So wird der Geist der Gemeinsamkeit, der Waidhofen seit Jahrhunderten prägt in all seiner Diversität sowohl für Einheimisch und Gäste erlebbar gemacht.
Bereits vor 20 Jahren verzeichnete der Kunsthistoriker Hal Foster eine Tendenz der zeitgenössischen Kunst die traditionelle Archivarbeit stärker einzubinden, um auf nicht erzählte Geschichten hinzuweisen. Der Waidhofener Musealverein wühlte in der eigenen Sammlung, um dadurch die gesellschaftliche Bedeutung eines zentralen Platzes sichtbar zu machen. Während „Wien, wie es früher war“ oder die erfolgreiche Reihe „Linz – einst/jetzt“ sich in Publikationsform auf eine vergleichende Spurensuche begeben, kann man im Rahmen des Viertelfestivals am Oberen Stadtplatz eine Live-Version dieses Gedankens erleben. Neben den vielzähligen Bespielungsformen werden Schülerinnen und Schüler eingeladen, mit ihren Utopien Zukunftsvisionen zu entwerfen.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Umweltschonend
- Draußen
Brücken[t]räume
Kulturelles Schattendasein
Westbahnbrücke x Traisen, Zum Steg n.v., 3100 St. Pölten
19.07.2025
2025-07-19
|St. Pölten|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Umweltschonend|Draußen|
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Du spazierst im Sommer die Traisen entlang und die Sonne brennt gnadenlos auf Dich nieder. Auch die Nähe zum Wasser und der Schatten vom Bewuchs der Traisenlände ändern daran nicht viel. Und dann hörst du es schon von Weitem: Menschen sind unter der schattigen Westbahnbrücke zusammengekommen, um diesen Ort gemeinsam mit Handwerk, Kunst und Diskurs zu gestalten. Dabei nehmen wir Rücksicht aufeinander und auf die Tierwelt am Boden, im Wasser und in den Fugen des Betons.
Wir laden Dich ein, Teil der baulichen Veränderung und der künstlerischen Bespielung zu werden. Die Westbahnbrücke trägt dank deiner Beteiligung einen Teil zur gelebten Klimawandelanpassung bei und wird dabei zum besonderen Begegnungsraum für die Bewohner*innen der Stadt St. Pölten.
Großereignisse und Festivals wie z.B. die Kulturhauptstädte Europas, die Documenta in Kassel oder die Biennale in Venedig machen häufig von temporärer Architektur in der Öffentlichkeit Gebrauch. Oft für Interventionen im Stadtraum genutzt, können ephemere Baustrukturen zu Treffpunkten, Aufenthaltsorten oder Spielstätten werden. Manchmal bilden diese Impulse den Ausgangspunkt für eine langjährige Praxis – im besten Fall werden sie zur fixen Institution.
Seit 2015 bespielt der Verein Freiluft und Kultur mit unterschiedlichen Formaten den Raum unter der Westbahnbrücke an der Traisen. Diesmal mit einer Serie von partizipativen Workshops und ergänzendem Kulturprogramm, die den Ort an drei Wochenenden neu inszenieren und langfristig beleben.
19.07.2025
2025-07-19
|Scheibbs|
|Musik|
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P095-MO25
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Am Wochenmarkt in Waidhofen/Ybbs und am Bauernmarkt in Tulln wird neben Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Käseständen auch ein Musikstand aufgestellt. Da gibt es zwar nichts zu kaufen, dafür könnt Ihr mit dem Ensemble „zoat“ (Anna Großberger (Violine/Gesang) und Viktoria Hofmarcher (Klarinette/Shruti)) Kaffee oder Tee trinken und ins Gespräch kommen: über die Arbeit, einen bevorstehenden Arztbesuch, die Kinder oder den Einkauf. Diese Gespräche bilden dann die Grundlage für Musik – sogenannte Echtzeitkompositionen. Dabei nehmen die Musikerinnen spontan Gemütslagen und Bilder aus den Gesprächen auf und setzen diese in kurzen instrumentalen Stücken um.
Diese Musikstücke werden dann in Waidhofen und Tulln jeweils im Rahmen eines Konzerts von zoat zu hören sein.
Üblicherweise lässt man sich am Markt von den Ständen inspirieren. Wie in unterschiedlichen Formen improvisierter Musik kehren die Musikerinnen diese Idee um und machen die Begegnungen vor Ort zum Ausgangspunkt ihrer musikalischen Darbietung. Neben Violine, Klarinette und Gesang nutzen zoat die traditionell indische Shruti, das mit einem darunterliegenden Bordunton die Grundstimmung setzt. Gemeinsam mit Violetta Parisini und Anna Buchegger, die beide bereits für einen Amadeus nominiert waren, verstärken sich wohl auch durch die provokant-ehrlichen Texte von zoat die Diskussionen an diesem Marktstand.
- Musik
- Barrierefrei
- Draußen
QuetschworkFamily meets Blechhauf'n
Ein einzigartiges Musikprojekt
Theatersommer Haag, Hauptplatz 7, 3350 Haag
20.07.2025
2025-07-20
|Haag|
|Musik|
|Barrierefrei|Draußen|
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P109-MO25
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In diesem einzigartigen Musikprojekt treffen mit der „Quetschwork Family“ und der Blasmusikgruppe „Da Blechhauf’n“ zwei hochkarätige Musikgruppen aufeinander. Gemeinsam entwickeln sie ein neues, exklusiv für das Viertelfestival Mostviertel 2025 arrangiertes Programm, das die kulturelle Begegnung und den musikalischen Austausch zelebriert. Fazit: Dieses Projekt steht für die kreative Kraft der Begegnung. Es verbindet Tradition und Moderne, Vielfalt und Harmonie und bietet Euch ein unvergessliches musikalisches Erlebnis.
Die Premiere findet im Rahmen der 35 Jahrfeier der Bühne im Hof in St. Pölten statt. Eine zweite Aufführung auf der Bühne des Theatersommers Haag bildet den fulminanten Abschluss des Viertelfestivals 2025 im Mostviertel!
Das Zusammenspiel kommt in der heimischen Musikszene wieder in Mode – ob Thomas Gansch mit Herbert Pixner oder viele andere, die gemeinsame Bühnenprogramme entwickeln – der befruchtende musikalische Dialog erfreut sich größter Beliebtheit. Allerdings ist es alles andere als selbstverständlich, wenn zwei renommierte Musikformationen musikalisch zusammenfinden. Nicht nur, dass die terminliche Abstimmung um ein Vielfaches schwieriger ist. Mehr noch müssen die Gruppen die Komfortzone ihrer gewohnten Klangwelten verlassen. Gerade aus diesem Grund kann man sich trotz aller erfolgreicher Duos und Trios auf zwei nicht alltägliche Konzerte freuen!
keine Einträge gefunden
Mehrtägige Veranstaltungen
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- Installation
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
Oh my Goddess!
Ein Tor mit göttlichem Beistand
SV Hohenberg, Untere Hauptstraße 39, 3192 Hohenberg
17.05.2025 bis 20.07.2025
2025-05-17
2025-07-20
|Hohenberg|
|Installation|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P028-MO25
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Sind Sportfans wirklich nicht für Kunst zu haben und Kunstinteressierte nicht für Sport zu begeistern? Wir gehen dieser Behauptung nach und kommen am 17. Mai am Platz des SV Hohenbergs zusammen, um Fußball zu spielen und die Arbeit von Katrin Bernhardt zu eröffnen. Sie wird vor Ort die Frage beantworten, warum hunderte Figürchen am Fangnetz hinter dem Fußballtor hängen, und erklären, was diese weiblichen Statuetten im bunten Rauch auf der Tribüne bedeuten. Aber die wichtigste Frage des Tages lautet: Wer gewinnt das Freundschaftsmatch zwischen dem SV Hohenberg und den Künstler*innen des Viertelfestivals? Egal wie die Partie ausgeht: Gefeiert wird danach gemeinsam! Und vielleicht haben Kunst und Sport doch mehr gemein als ursprünglich angenommen. Oh my Goddess! Hätten wir das doch schon früher gewusst!
Anders als Klaus Littmanns bewaldetes Fußballstadion legt Bernhardts Projekt den Fokus auf die Themen Ritual und Ritus. Auf der Tribüne zeigen Banner Göttinnen inmitten bunten Rauchs, der Assoziationen mit Bengalfeuer aber auch Epiphanien evoziert. Die überlebensgroßen Zuseherinnen bilden ein weibliches Gegengewicht im männlich dominierten Fußballsport. Sie dienen aber auch als Bilder der Verehrung, auf die sich hunderte am Fangnetz angebrachte Votive ausrichten. Über ihnen prangt der Schriftzug „Oh my Goddess!“, der Verehrung und Verwunderung ausdrücken kann. Die Kunstwerke werden mittels 3D-Druck hergestellt, und somit eine jahrtausendalte, kulturelle Praxis mit modernen technischen Mitteln in die Gegenwart übertragen.
- Spartenübergreifend
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
- Mitfahrbörsen
Zuagroast, weg und immer da
Dialog einmal anders
vor Kuchar Möbel, Kremserstraße 17, 3130 Herzogenburg
22.05.2025 bis 20.06.2025
2025-05-22
2025-06-20
|Herzogenburg |
|Spartenübergreifend|
|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|Mitfahrbörsen|
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P128-MO25
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Unter der Platane in der Kremser Straße 17 in Herzogenburg spürt man Geschichte und Gemeinschaft. Seit Jahrzehnten ist der Baum ein Treffpunkt – zum Reden, Lachen und Erinnern. Erlebt beim „Salon des Wandels“ persönliche Geschichten von Menschen, die für Veränderung stehen. Beeindruckende Personen, Zuagroaste, Dobliebene und Wegzogene, sprechen darüber, was Heimat ausmacht. Freut Euch auf spannende Zeitzeug*innen, Musik, ein mehrere Quadratmeter großes Gemeinschaftsbild, begonnen von Kindern, bei dem auch Ihr mittun könnt, und weitere Überraschungseffekte. Taucht ein in ein Stück lebendige Zeitgeschichte, das Menschen verbindet. Zusätzlich gibt eine Ausstellung in Auslagen weiteren Einblick zu inspirierenden Herzogenburger*innen.
Die Geschichte von sogenannten Murals, den großflächigen Street-Art-Wandbildern, ist eng verwoben mit der Darstellung von Communities, die zusammenwachsen – etwa in den 1920ern nach der Mexikanischen Revolution oder mit der „Wall of Respect“, die in den USA der späten 1960er-Jahre einflussreiche Protagonist*innen des Civil-Rights-Movement auf einer Wand vereinte. Die Bilder zeigen wie engagierte Menschen die Geschichte prägen. In „Zuagroast, weg und immer da“ wird ein geschichtsträchtiger Treffpunkt durch ein gemeinschaftliches Mural erlebbar. Künstlerische Beiträge, Musik und ein Salon des Wandels mit Zeitzeug*innen thematisieren die Rolle des Ortes und der Bewohner*innen über Generationen und Herkunftsgeschichten hinweg und machen die gesellschaftliche Vielfalt zur Heimat.
- Ausstellung
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Gestatten, Kunsthof Seidenberg.
Kunst als inklusive Begegnungszone
BildungsZentrum St. Benedikt, Promenade 13, 3353 Seitenstetten
22.05.2025 bis 09.06.2025
2025-05-22
2025-06-09
|Seitenstetten|
|Ausstellung|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P098-MO25
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Das Atelier „MostArt“ der Lebenshilfe Niederösterreich wurde 2019 am Kunsthof Seidenberg ins Leben gerufen. Es bietet Mostviertler Künstler*innen die Möglichkeit, ihr kreatives Potential zu entfalten und ihre menschlichen Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten. Erstmals kannst Du die Bilder und Texte der Künstler*innen vom Kunsthof Seidenberg außerhalb ihres Wirkungsbereichs erleben.
Bei der Vernissage tritt die Gruppe „Musiksalat“ auf. Sie weckt nicht nur Emotionen, sondern sie schafft vor allem auch Raum zum Experimentieren. Texte der Gruppe „MostText“ bieten zusätzliche Berührungspunkte und schaffen einen Raum für Entfaltung und Leidenschaft. So versteht sich die Vernissage als Fest für die Vielfalt der Kunst und Inklusion.
Begriffe wie Art Brut oder Outsider Art sind fest in der Kunstgeschichte verankert. Der vermeintlich direktere Zugang zu künstlerischen Ausdrucksformen von nicht-akademischen Künstler*innen wurde lange Zeit als Inspiration einflussreicher Genies anerkannt oder als deren unreflektierter Counterpart abgetan. Heute werden solche Etikettierungen zurecht kritisch bewertet, sodass viele Ausstellungen und Kulturfestivals auf Anmerkungen zum Ausbildungsgrad verzichten. Die erstmalige öffentliche Präsentation der Arbeiten des Ateliers „MostArt“ im Rahmen des Viertelfestivals folgt nicht allein dem Streben nach einer freieren Entfaltung kreativer Potentiale, sondern auch dem Wunsch Kunst Label-frei zu genießen.
- Ausstellung
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
Wirtshauskultur & Kunstgenuss
Geschichte(n) rund ums Essen
Stadtkeller Neulengbach, Hauptplatz 2, 3040 Neulengbach
29.05.2025 bis 26.06.2025
2025-05-29
2025-06-26
|Neulengbach|
|Ausstellung|
|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Seniorenfreundlich|Drinnen|
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P029-MO25
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Vom 28. Mai bis 26. Juni findet in ganz Neulengbach ein buntes Programm rund ums Essen statt: Von der Klosterküche des Mittelalters über die einst blühende Wirtshauskultur bis hinauf in unsere Tage zeigt die Ausstellung “Essen ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst“ die Entwicklung der Gastronomie im Zeitraffer. Thematisch ergänzt wird sie unter anderem von Lesungen übers Trinken und Schmausen, einer anekdotisch-musikalischen Genuss-Revue, einem „Tratsch“ über „Kuchlgschichten“, einer Zeitgeschichte-Diskussion zu politisch missbrauchten Feiern und einer finalen Modenschau. Und im Wirtshaus musiziert wird auch!
Über Jahrhunderte stand das Miteinander in der Gastwirtschaft im Mittelpunkt. Speisen, Getränke und Beherbergung waren wichtige Angebote, vor allem waren Wirtshäuser Orte für Austausch, Tratsch, Diskussion oder Netzwerken für die Bevölkerung und Reisende. Durch soziale und wirtschaftliche Veränderungen wurde diese Funktion – zusammen mit dem traditionellen Wirtshaus – zunehmend verdrängt.
- Ausstellung
Amstetten meets America
Eine Reise durch Kulturen und Zeiten
Rathaus Amstetten, Rathausstraße 1, 3300 Amstetten
12.06.2025 bis 12.07.2025
2025-06-12
2025-07-12
|Amstetten|
|Ausstellung|
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Willkommen zu einer Fotoausstellung, die Brücken schlägt: zwischen Kulturen, Zeiten und Menschen. Schüler*innen der HLW Amstetten laden Euch ein, das Mostviertel und Amerika durch ihre Augen zu erleben – inspiriert durch die Fotokunst von Joel Sternfeld.
Entdeckt das Mostviertel neu! Seht, wie Schüler*innen sich mit ihrer Heimat auseinandersetzen, wie sie Vergangenheit und Gegenwart verbinden und wie sie ihre ganz eigene Perspektive auf die Welt zeigen. Es ist eine Hommage an die Vielfalt und die Gemeinsamkeiten, die Kulturen und Generationen verbinden.
Ob Ihr Euch für Fotografie oder Cartoons interessiert, die Geschichten hinter den Bildern entdecken möchtet oder einfach neugierig auf eine kreative Auseinandersetzung mit dem Alltag seid – diese Ausstellung wird Euch bewegen!
In der 2024 in der Albertina präsentierten Fotoserie „American Prospects“ dokumentierte der Fotograf Joel Sternfeld den allgegenwärtigen Einfluss des Menschen auf die Landschaft sowie die damals neue Verbreitung von Konsumkultur und die sichtbar werdenden Umweltveränderungen durch Massenproduktion und Verkehrszuwachs.
Davon inspiriert ziehen die Schüler*innen Parallelen zum heutigen Mostviertel. In ihren Arbeiten suchen sie beispielsweise nach Brüchen in den ländlichen Strukturen – und erkunden, inwiefern sich die unterschiedlichen Orte und Zeiten unterscheiden. Wie im ideengebenden Fotoprojekt von Sternfeld wird der Blick auf politische und strukturelle Entwicklungen geschärft sowie die Reflexion der historischen Situation ins Heute gefördert.
- Ausstellung
- Familienfreundlich
- Barrierefrei
- Hunde erlaubt
- Öffentlich gut erreichbar
- Umweltschonend
- Seniorenfreundlich
- Drinnen
- Draußen
- Zusätzlich Fleischloses Angebot
SCHAU*
Schaufensterausstellung
ent Kunst- und Kulturwerkstatt, Bahnhofstraße 6, 3350 Stadt Haag
14.06.2025 bis 20.07.2025
2025-06-14
2025-07-20
|Stadt Haag|
|Ausstellung|
|Familienfreundlich|Barrierefrei|Hunde erlaubt|Öffentlich gut erreichbar|Umweltschonend|Seniorenfreundlich|Drinnen|Draußen|Zusätzlich Fleischloses Angebot|
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P065-MO25
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Leere Schaufenster in der Stadt Haag werden zu besonderen Orten, an denen Menschen zufällig beim Vorbeigehen Kunst entdecken können.
Eröffnet wird die Ausstellung auf dem Parkplatz vor dem ent, der Kunst- und Kulturwerkstatt in Haag mit einem großen Fest und Konzerten von beauchamp*geissler und Alicia Edelweiss.
Wenn Du mehr zu den Arbeiten erfahren möchtest, dann solltest Du auf jeden Fall an einer geführten Tour teilnehmen. Dabei werden die gezeigten Werke aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, und Du hast die Möglichkeit, Dich mit Kunsthistoriker*innen und Künstler*innen darüber zu unterhalten.
Schaufenster dienen auf mehreren Ebenen als Orte der Kommunikation. Traditionell werden in diesem halböffentlichen Raum Produkte inszeniert, um Bedürfnisse zu generieren und zum Konsum einzuladen. Sie können als Membran betrachtet werden, die innen und außen verbindet und als Vermittlungsebene fungiert. Davor treffen Menschen zufällig aufeinander und interagieren auf unterschiedlichste Art. Das Ausstellungsprojekt SCHAU* verwandelt sie in Orte mit unterschiedlichen künstlerischen Positionen, die zum Diskurs anregen. Dem/der SCHAU, gleichzeitig Imperativ und Substantiv, ist der Stern, oder auch Asterisk genannt, als typografisches Zeichen hinzugefügt. Er kennzeichnet Diversität im Kontext sozialer, kultureller oder demografischer Unterschiede und Veränderungen.
- Musik
NACHBARSCHAFTSORCHESTER
Ein Klang für alle
Gasthof "Zur Paula", Bodingbachstraße 28, 3293 Lunz am See
20.06.2025 bis 22.06.2025
2025-06-20
2025-06-22
|Lunz am See|
|Musik|
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Du hast ein verstaubtes Akkordeon am Dachboden und hättest Lust, ihm wieder mal ein paar Tönchen zu entlocken? Dein Onkel hat Dir eine Saz geschenkt, aber Du weißt eigentlich nicht, wie man sie spielt? Du studierst klassische Geige und möchtest Dich mit frischen Folktunes freispielen? Komm ins Nachbarschaftsorchester, denn hier kannst Du Dich ausprobieren und mitreißen lassen, von der Spielfreude und Kraft der Gemeinschaft. Generationenübergreifend und inklusiv, an- und aufregend! Ohne Druck, dafür mit umso mehr Spielfreude!
Und wenn Du selbst nicht mitspielen möchtest, dann komm zum Frühshoppen, bei dem all die Musikstücke zu hören sein werden, die an den Vortagen von den Musiker*innen in das Nachbarschaftsorchesters eingebracht wurden.
Im Nachbarschaftsorchester begegnen sich Menschen aller sozialen Schichten, Herkünfte und Altersgruppen, um kollektiv zu musizieren. Das Projekt hat zum Ziel, gemeinsam ein Repertoire für alle zu erschaffen. Gelernt werden dieselben Stücke in ihren jeweiligen Registern und Schwierigkeitsstufen, und am Ende entsteht ein gemeinsames Orchester-Arrangement. Diese Art des Unterrichtens ermöglicht es, an einem großartigen musikalischen Erlebnis teilzuhaben, ohne bereits Profi sein zu müssen. Daher setzt das Projekt auf Lernen nach Gehör. Neben dem Abbau der Schwelle des Notenlesens, macht dies auch ein ganz anderes Repertoire möglich, bei dem Lieder und Tänze über mehrere Tage in den Köpfen bleiben, aber eben auch allen aus dem Gedächtnis heraus beigebracht werden können.
Klangtandlerei
Musik im Dialog am Wochenmarkt
Wochenmarkt, Oberer Stadtplatz, 3340 Waidhofen an der Ybbs
27.06.2025 bis 15.07.2025
2025-06-27
2025-07-15
|Waidhofen an der Ybbs|
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Am Wochenmarkt in Waidhofen/Ybbs und am Bauernmarkt in Tulln wird neben Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Käseständen auch ein Musikstand aufgestellt. Da gibt es zwar nichts zu kaufen, dafür könnt Ihr mit dem Ensemble „zoat“ (Anna Großberger (Violine/Gesang) und Viktoria Hofmarcher (Klarinette/Shruti)) Kaffee oder Tee trinken und ins Gespräch kommen: über die Arbeit, einen bevorstehenden Arztbesuch, die Kinder oder den Einkauf. Diese Gespräche bilden dann die Grundlage für Musik – sogenannte Echtzeitkompositionen. Dabei nehmen die Musikerinnen spontan Gemütslagen und Bilder aus den Gesprächen auf und setzen diese in kurzen instrumentalen Stücken um.
Diese Musikstücke werden dann in Waidhofen und Tulln jeweils im Rahmen eines Konzerts von zoat zu hören sein.
Üblicherweise lässt man sich am Markt von den Ständen inspirieren. Wie in unterschiedlichen Formen improvisierter Musik kehren die Musikerinnen diese Idee um und machen die Begegnungen vor Ort zum Ausgangspunkt ihrer musikalischen Darbietung. Neben Violine, Klarinette und Gesang nutzen zoat die traditionell indische Shruti, das mit einem darunterliegenden Bordunton die Grundstimmung setzt. Gemeinsam mit Violetta Parisini und Anna Buchegger, die beide bereits für einen Amadeus nominiert waren, verstärken sich wohl auch durch die provokant-ehrlichen Texte von zoat die Diskussionen an diesem Marktstand.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
Im Wesentlichen: Warten.
Wie Raum und Zeit sich fügen.
Kultur auf Schiene, Westbahnstraße 27, 4300 St. Valentin
27.06.2025 bis 29.06.2025
2025-06-27
2025-06-29
|St. Valentin|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|
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Wo, wann und worauf hast Du zum letzten Mal gewartet?
Auf ein Ereignis, ein aufeinander Zugehen oder einfach auf den Zug?
Am Bahnhof von St. Valentin wird das „Warten“ durch eine Installation, eine Ausstellung und eine interaktive Performance in Szene gesetzt. Zu sehen gibt es eine 24-stündige Video-Illustration des Wartens (re-live!), zu hören eine Soundinstallation, und zu erleben gibt es den Aufzug als Zeitmaschine und eine begehbare, sich – wie die Erde! – unablässig drehende Scheibe, mit der Ihr im Raum kreisen und anderen Menschen begegnen – oder ausweichen könnt.
„Warten“ verbindet aber auch den Bahnhof St. Valentin mit jenem in Steyr und begleitet so viele Pendler- und Schüler*innen auf ihren täglichen Wegen.
Wartet mit uns!
Steyr und St. Valentin sind durch die Bahnstrecke nah verbunden. Doch die Innenstädte warten auf die Rückkehr sozialer Begegnung. Bahnhöfe und Stadtkerne sind an sich schon Soziotope, sie sind Begegnungszonen des Wartens und des Weiterreisens – im Bewusstsein, dass wir dies immer sowohl gemeinsam als auch alleine tun. Andreas Moritz‘ und Konstanze Müllers vielfältige künstlerische Annäherungen spiegeln dies und die Individualität unserer Gesellschaft wider. Ihre interdisziplinären Werke laden das Publikum im Warten zum Dasein und Verweilen in Synergie zur Aufmerksamkeitsökonomie und des Zeitgeistes ein. Ihre oft überraschenden künstlerischen Ausdrucksformen ermöglichen dem Publikum, das Fluidum herkömmlicher Zeitgefüge anders wahrzunehmen.
28.06.2025 bis 19.07.2025
2025-06-28
2025-07-19
|Tulln|
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Am Wochenmarkt in Waidhofen/Ybbs und am Bauernmarkt in Tulln wird neben Gemüse-, Obst-, Fleisch- und Käseständen auch ein Musikstand aufgestellt. Da gibt es zwar nichts zu kaufen, dafür könnt Ihr mit dem Ensemble „zoat“ (Anna Großberger (Violine/Gesang) und Viktoria Hofmarcher (Klarinette/Shruti)) Kaffee oder Tee trinken und ins Gespräch kommen: über die Arbeit, einen bevorstehenden Arztbesuch, die Kinder oder den Einkauf. Diese Gespräche bilden dann die Grundlage für Musik – sogenannte Echtzeitkompositionen. Dabei nehmen die Musikerinnen spontan Gemütslagen und Bilder aus den Gesprächen auf und setzen diese in kurzen instrumentalen Stücken um.
Diese Musikstücke werden dann in Waidhofen und Tulln jeweils im Rahmen eines Konzerts von zoat zu hören sein.
Üblicherweise lässt man sich am Markt von den Ständen inspirieren. Wie in unterschiedlichen Formen improvisierter Musik kehren die Musikerinnen diese Idee um und machen die Begegnungen vor Ort zum Ausgangspunkt ihrer musikalischen Darbietung. Neben Violine, Klarinette und Gesang nutzen zoat die traditionell indische Shruti, das mit einem darunterliegenden Bordunton die Grundstimmung setzt. Gemeinsam mit Violetta Parisini und Anna Buchegger, die beide bereits für einen Amadeus nominiert waren, verstärken sich wohl auch durch die provokant-ehrlichen Texte von zoat die Diskussionen an diesem Marktstand.
- Ausstellung
Kulturtankstelle
Treffpunkt für Kunst, Kultur und Dialog
Mock, Marktstraße 8, 3324 Euratsfeld
28.06.2025 bis 13.07.2025
2025-06-28
2025-07-13
|Euratsfeld|
|Ausstellung|
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Ausstellung
Kulturtankstelle
Treffpunkt für Kunst, Kultur und Dialog
Mock, Marktstraße 8, 3324 Euratsfeld
28.06.2025 bis 13.07.2025
2025-06-28
2025-07-13
|Euratsfeld|
|Ausstellung|
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Ausstellung
Kulturtankstelle
Treffpunkt für Kunst, Kultur und Dialog
Mockhaus, Marktstraße 8, 3324 Euratsfeld
28.06.2025 bis 29.06.2025
2025-06-28
2025-06-29
|Euratsfeld|
|Ausstellung|
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Spartenübergreifend
Im Wesentlichen: Warten.
Wie Raum und Zeit sich fügen.
Fischergeschirr, Zwischenbrücken 2, 4400 Steyr
28.06.2025 bis 29.06.2025
2025-06-28
2025-06-29
|Steyr|
|Spartenübergreifend|
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P019-MO25
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Wo, wann und worauf hast Du zum letzten Mal gewartet?
Auf ein Ereignis, ein aufeinander Zugehen oder einfach auf den Zug?
Am Bahnhof von St. Valentin wird das „Warten“ durch eine Installation, eine Ausstellung und eine interaktive Performance in Szene gesetzt. Zu sehen gibt es eine 24-stündige Video-Illustration des Wartens (re-live!), zu hören eine Soundinstallation, und zu erleben gibt es den Aufzug als Zeitmaschine und eine begehbare, sich – wie die Erde! – unablässig drehende Scheibe, mit der Ihr im Raum kreisen und anderen Menschen begegnen – oder ausweichen könnt.
„Warten“ verbindet aber auch den Bahnhof St. Valentin mit jenem in Steyr und begleitet so viele Pendler- und Schüler*innen auf ihren täglichen Wegen.
Wartet mit uns!
Steyr und St. Valentin sind durch die Bahnstrecke nah verbunden. Doch die Innenstädte warten auf die Rückkehr sozialer Begegnung. Bahnhöfe und Stadtkerne sind an sich schon Soziotope, sie sind Begegnungszonen des Wartens und des Weiterreisens – im Bewusstsein, dass wir dies immer sowohl gemeinsam als auch alleine tun. Andreas Moritz‘ und Konstanze Müllers vielfältige künstlerische Annäherungen spiegeln dies und die Individualität unserer Gesellschaft wider. Ihre interdisziplinären Werke laden das Publikum im Warten zum Dasein und Verweilen in Synergie zur Aufmerksamkeitsökonomie und des Zeitgeistes ein. Ihre oft überraschenden künstlerischen Ausdrucksformen ermöglichen dem Publikum, das Fluidum herkömmlicher Zeitgefüge anders wahrzunehmen.
- Spartenübergreifend
- Barrierefrei
Im Wesentlichen: Warten.
Wie Raum und Zeit sich fügen.
Kultur auf Schiene, Westbahnstraße 27, 4300 St. Valentin
04.07.2025 bis 05.07.2025
2025-07-04
2025-07-05
|St. Valentin|
|Spartenübergreifend|
|Barrierefrei|
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P019-MO25
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Wo, wann und worauf hast Du zum letzten Mal gewartet?
Auf ein Ereignis, ein aufeinander Zugehen oder einfach auf den Zug?
Am Bahnhof von St. Valentin wird das „Warten“ durch eine Installation, eine Ausstellung und eine interaktive Performance in Szene gesetzt. Zu sehen gibt es eine 24-stündige Video-Illustration des Wartens (re-live!), zu hören eine Soundinstallation, und zu erleben gibt es den Aufzug als Zeitmaschine und eine begehbare, sich – wie die Erde! – unablässig drehende Scheibe, mit der Ihr im Raum kreisen und anderen Menschen begegnen – oder ausweichen könnt.
„Warten“ verbindet aber auch den Bahnhof St. Valentin mit jenem in Steyr und begleitet so viele Pendler- und Schüler*innen auf ihren täglichen Wegen.
Wartet mit uns!
Steyr und St. Valentin sind durch die Bahnstrecke nah verbunden. Doch die Innenstädte warten auf die Rückkehr sozialer Begegnung. Bahnhöfe und Stadtkerne sind an sich schon Soziotope, sie sind Begegnungszonen des Wartens und des Weiterreisens – im Bewusstsein, dass wir dies immer sowohl gemeinsam als auch alleine tun. Andreas Moritz‘ und Konstanze Müllers vielfältige künstlerische Annäherungen spiegeln dies und die Individualität unserer Gesellschaft wider. Ihre interdisziplinären Werke laden das Publikum im Warten zum Dasein und Verweilen in Synergie zur Aufmerksamkeitsökonomie und des Zeitgeistes ein. Ihre oft überraschenden künstlerischen Ausdrucksformen ermöglichen dem Publikum, das Fluidum herkömmlicher Zeitgefüge anders wahrzunehmen.
05.07.2025 bis 06.07.2025
2025-07-05
2025-07-06
|Euratsfeld|
|Musik|
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P139-MO25
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
- Musik
- Umweltschonend
- Drinnen
- Draußen
4 Days 4 Noise Camp
Musikcamp für Flinta*-Personen
STURMFREI WERK- UND DENKRAUM, Patertal 14b, 3340 Waidhofen an der Ybbs
09.07.2025 bis 12.07.2025
2025-07-09
2025-07-12
|Waidhofen an der Ybbs|
|Musik|
|Umweltschonend|Drinnen|Draußen|
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P130-MO25
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Das 4 Days 4 Noise Camp in Waidhofen/Ybbs und Weyer richtet sich an junge Frauen, trans, und nicht-binäre Personen zwischen 18 bis 25 Jahren, die Lust haben, Musik zu machen - unabhängig von musikalischen Vorkenntnissen.
Ganz nach dem Grundsatz „Empowerment through Music“ stehen Spaß, Kreativität und die Energie des gemeinsamen Musizierens im Mittelpunkt. Egal, ob Du Anfänger*in bist oder schon Erfahrung im Musikmachen hast – Du bist willkommen!
Im Rahmen des Programms werden von Musikschaffenden (Cousines Like Shit, Sharktank, Multitudes) sowie erfahrenen Personen der Musikbranche (Raspberry Soda Agency, Gikk) Bandcoachings und Workshops zu Themen wie Tontechnik, Bandmanagement oder Tanz angeboten. Am Ende gibt es ein finales Abschlusskonzert. Wir freuen uns auf deine Teilnahme und bleib laut!
Laut einer 2024 von der deutschen Musikverwertungsgesellschaft GEMA in Auftrag gegebenen Studie erlebten fast alle FLINTA*-Personen im Musikbusiness Diskriminierung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität. 75% führen als Hindernis für ihre Weiterentwicklung zudem die männlich dominierte Leitungsebene in unterschiedlichen Bereichen an. Gleichzeitig sehen viele ein Potenzial in Gelegenheiten zur Vernetzung, Empowerment und Weiterbildung in geschütztem Umfeld. Das 4 Days 4 Noise Camp will einen solchen Safe Space zum Entdecken künstlerischer Begabungen öffnen.
- Spartenübergreifend
Kulturtankstelle
Treffpunkt für Kunst, Kultur und Dialog
Mockhaus, Marktstraße 8, 3324 Euratsfeld
12.07.2025 bis 13.07.2025
2025-07-12
2025-07-13
|Euratsfeld|
|Spartenübergreifend|
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P139-MO25
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Wiederbelebt als Begegnungszone für Kunst- und Kulturinteressierte wird im „Mockhaus“ ein vielfältiges Programm geboten. Die Ausstellung „Grenzenlos“ würdigt das Wirken des ehemaligen Hausbewohners und Außenministers Dr. Alois Mock und lässt die Zeit des EU-Beitritts Revue passieren. Kuratiert von Gabriele Baumgartner präsentieren Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Euratsfeld ihre Werke in der neu gestalteten „Kunsthalle“.
Die Arbeitsgemeinschaft „Mockup“ knüpft an die örtliche Fototradition an und zeigt Werke analoger Fotografie und historischer Druckverfahren. Sprache, Musik und Tanz sind die Schwerpunkte dreier aufeinanderfolgender Wochenenden. Veranstaltungen mit Wortspielen, Tanzevents, Heimatklängen und Weltmusik runden das Programm ab. Das „Kuliffee“ lädt zum Dialog, Verweilen und Genießen kulinarischer Angebote ein.
Zwischen 1960 und 1980 hat man in New York begonnen leerstehende Läden und Industriestandorte zu bespielen. Dort benötigte die neu aufkommende Minimal Art und Pop Art Räume abseits etablierter Galerien, um raumbezogen zu arbeiten. Die anhaltende Beliebtheit dieser Strömung zeigt sich anhand von Kulturzentren und Kulturmeilen, die sich allerdings primär in urbanen Zentren befinden. In Euratsfeld wird dieses kulturelle Erschließungskonzept nun in einer ländlich geprägten Gemeinde erprobt. So wird aus einem Gebäude, das den Ort mit Milch oder Öl versorgt hat, eine Tankstelle der Phantasie und der Künste – von den Menschen in Euratsfeld, mit den Menschen in Euratsfeld, für die Menschen dieser Welt.
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