Bildbeschreibung: WALD/4 Festival 2023: Am 15. August wurde das Ende einer erfolgreichen Festivalsaison im Zuge des Projektes „Solare Einschreibungen“ in Klein-Pöchlarn an der Donaulände gefeiert. v.l.n.r. Harald Knabl (GF Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH), Herbert Golser (Projektleitung), Willi Lehner (Viertelsmanager Waldviertel Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH), Stephan Gartner (Festivalleiter) © Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH
GELUNGENES WALD/4 FESTIVAL!
18.500 KULTURFANS BEGABEN SICH AUF DIE SUCHE NACH DEN „RANDERSCHEINUNGEN“ DER REGION
Von 12. Mai bis 15. August ging dieses Jahr das WALD/4 Festival der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH über die Bühne: 47 Projekte (davon 5 Schulprojekte) an 45 Standorten mit 110 Einzelveranstaltungen unterschiedlicher Genres setzten sich künstlerisch intensiv mit dem Motto „Randerscheinungen“ auseinander. 18.500 Besucherinnen und Besucher frönten dem vielfältigen Kulturgenuss und sind beeindruckender Gradmesser für den andauernden Erfolg des Festivals.
Aber was wäre das Festival ohne die 545 Kunstschaffenden und 2.469 Mitwirkenden (davon über 500 Schülerinnen und Schüler), die sich durch ihr Engagement für den reibungslosen Ablauf der Projekte verantwortlich zeigten! Großer Dank gilt auch den 104 Sponsoren, Gemeinden und Kooperationspartnern, die wesentlich zum Gelingen der Projekte beitrugen.
„Kunst vereint Kunstschaffende und Kunstinteressierte. Den Beweis für dieses verbindende, kreative Phänomen lieferte einmal mehr das Viertelfestival. Angesichts der großen kreativen Fülle und Bandbreite bin ich stolz auf die lebendige Kunstszene in Niederösterreich. Sie ist Forum und Begegnungsmöglichkeit für Künstlerinnen und Künstler sowie für die vielen an Kunst und Kultur interessierten Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher“, zeigt sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner begeistert.
Wichtiges Detail am Rande: Das Viertelfestival der Kulturvernetzung Niederösterreich GmbH konnte sich dieses Jahr mit der überarbeiteten Werbelinie und dem Fokus auf die Regionalität im Namen des jeweiligen „Viertel“-Festivals bestens positionieren.